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© copyright Alfred Ballabene, Wien
Die Angaben in dieser Seite sind nur ein bruchst�ckhafter Hinweis auf traditionelle Praktiken und als �bungsanleitung nicht geeignet!!!
Wenn die �bungen alleine und in Eigenregie durchgef�hrt werden, so werden erfahrungsgem�� wesentliche Aspekte vernachl�ssigt wie Ethik, Selbstanalyse, Streben nach spiritueller Erkenntnis und spiritueller Zugeh�rigkeit. Dies f�hrt zu St�rungen der inneren Balance.
W�hrend Meitationen f�r eine bestimmte Zeit durchgef�hrt werden, sagen wir z.B. f�r eine Stunde im Tag, so gilt dies f�r Kundalini Praktiken keineswegs. Wohl werden innerhalb von �bungssitzungen gewisse innere Vorg�nge trainiert, jedoch soll das hierbei erreichte Niveau nach M�glichkeit Tag und Nacht aufrecht erhalten werden. Kundalini Praktiken sind demnach traditioneller Weise Praktiken von als Eremiten lebenden Yogis oder von Yogam�nchen (Swamis). Die anschlie�end folgende Skizzierung soll demzufolge nur eine Vorstellung vermitteln, wie diese Techniken in etwa erfolgen, sind jedoch keineswegs Anleitungen.
Wir setzen uns mit gerader Wirbels�ule hin, ob auf dem Boden oder auf einem Stuhl ist gleichg�ltig.
Wir verbinden uns durch ein kleines Ritual oder Gebet mit unserer jenseitigen F�hrung oder Schutzgottheit. Z.B.: Meditationen der Liebe und kosmischen
Verbundenheit
Wir sammeln uns innerlich und bringen unsere Gedanken zur Ruhe.
Wir versuchen unsere inneren Energiestr�me zu empfinden und f�hren einige W�rmekreisl�ufe durch (eine �bung, die unabh�ngig von dem jetzigen �bungsblock schon fr�her trainiert wurde) - ca 3 Minuten. Z.B: siehe innerhalb dieser �bungen Kapitel "W�rmekreisl�ufe, Energiekreisl�ufe "
Wir versuchen im Brustraum W�rme zu erzeugen (mit Hilfe eines imagin�ren hei�en Hineinhauchen in den Brustraum) - ca 5 Minuten. Z.B.: Herzensmeditation
Beim Einatmen stellt man sich vor, da� ein k�hler, erfrischender, mit kosmischer Liebe erf�llter, vibrierender "Atemstrom" sich nach oben ausbreitet und die Wirbels�ule in Vibration bringt. Gleichzeitig halten wir die Aufmerksamkeit auf den Brustraum aufrecht - ein vibrierender, mit kosmischer Liebe erf�llter "Atemstrom" ergie�t sich ins Anahata (Herz Chakra).
Beim Ausatmen stellt man sich vor, da� ein warmer "fast feuriger" mit kosmischer Liebe erf�llter, vibrierender "Atemstrom" sich bis zur Basis der Wirbels�ule ausbreitet und diese in Vibration versetzt., und sich gleichzeitig ein warmer "fast feuriger", vibrierender, mit kosmischer Liebe erf�llter "Atemstrom" sich ins Anahata (Herz Chakra) ergie�t.
Beim Ein- und Ausatmen soll die Wirbels�ule und das Anahata-Zentrum schwingen bzw. vibrieren. Wir versuchen hierbei k�rperlich f�hlbare Vibrationen zu erzeugen. Dies kann auf verschiedenste Art geschehen: