Index Astralwandern


T�ne u. Vibrationen
 

© copyright Alfred Ballabene, Wien

"Eine sitzende Person kann in Analogie als eine auf einer Stahlfeder ruhende Masse gedacht werden: Die Feder ist die Wirbels�ule und die Masse ist jene des Oberk�rpers. Bei jedem Blutsto� des Herzens wird die Masse des Oberk�rpers in Bewegung gesetzt und beginnt in seiner ihm typischen Frequenz zu oszillieren, sobald sich die Person in Meditation begibt." (Bentov, p. 319).

" Die Wellen werden am Sch�del beziehungsweise den inneren Oberfl�chen des Gehirnes reflektiert und zwar in einem Bereich zwischen 7 Hz und 12000 Hz. In der Folge werden jene Wellen zudem geb�ndelt und fokusiert, wodurch sich unterschiedliche Energiedichten ergeben, die sich auf verschiedene Gehirnregionen stimulierend auswirken." (Bentov, p. 323-331)

(Mit letzterem Statement versucht Bentov andere Begleitph�nomene wie Licht und Visonen zu erkl�ren)

Emotionelle und visuelle Wahrnehmungen, welche durch Obert�ne und Bija Mantras (nasale Laute) hervorgerufen werden, werden von Bentov ebenfalls in der soeben geschilderten Weise erkl�rt.