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S.
6.Okt.1999ich wollte mich herzlich bei Ihnen f�r Ihre Ausf�hrung zu Astralreisen bedanken. Da ich sehr oft au�erk�rpliche Erfahrungen beim Schlafen hatte, war mir nie bewu�t warum es sich dabei handelt. Nur stand ich dannach verschwitzt auf und dachte an alles aber nicht an eine Astralreise. Ich dachte sogar, da� es mit Ausserirdischen zu tun h�tte. Klar, wenn man sonst keine Erkl�rung hat daf�r ;)
Ich habe die K�rperschlafparalyse immer als etwas Schlechtes und als einen unheimlichen Vorgang angesehen. Nachdem ich ihre Seite gelesen habe, versuchte ich diesen Zustand auszunutzen, und es war wie eine Befreiung.
Ich habe nun keine Angst mehr vor diesem Zustand. Ich f�hre ihn sogar selber herbei, wenn ich kann.
�ber folgende Phasen kann ich berichten:
1. Zeitpunkt:
Kurz nach dem Einschlafen oder fr�hmorgens beim Aufstehen.2. Paralyse.
Die Paralyse setzt kurz vor dem Austritt ein.3. Die "sogenanten" W�chter waren auch pr�sent, aber mein Wille brachte sie innerhalb weniger Sekunden zum fallen. (Mir kam es vor als ob es k�rpereigene W�chter waren)
4. Der Eintritt in die Astralwetl erfolgt durch einen Schwebezustand aus dem Fenster. Innerhalb weniger Sekunden befanden ich mich in einer verlassenen, alten Stadt in einer trockenen Bergregion. Nur ein blauer Leuchtturm war zusehen. Leider war das Dorf von den Bewohnern verlassen. Trotzdem war ich �ber die Sch�rfe meines Bewu�tssein in dieser Welt �bergl�cklich. Ich wu�te auch, da� ich in dieser Welt ohne weiteres schweben kann. Nach einem kurzen Flug, zog ich die bewu�te Ber�hrung des Bodens doch vor. Ab und zu verlor ich auch den Kontakt zur meiner Umgebung, als ob sich ein Schleier vor meinen Augen legte. Am Dorfende sah ich dann eine kleine Steintreppe die zum Leuchturm f�hrte. Ich ging diese Treppen bis zum Ende und kam dann in einem Raum rein.
"""Kurz befielen mich Angstzust�nde, da� ich mich wieder in einer Traumwelt befinden k�nnte, die von meiner gr��ten Furcht "der Schwarze Mann" gestaltet worden ist. Er oder besser ES hat n�mlich seine wahre Freude dran die Menschen im Schlaf zwischen den Traumrealit�ten hin her zu schicken.
Beispiel: Man denckt man tr�umt und wacht wieder auf, nur um zufestzustellen das man wieder in einer Traumphase gefangen ist. Der Schock dabei ist unbeschreiblch schaurig und nimmt mit dem Alter erheblich ab.""""In diesem Raum dreht sich ein Zwerg zu mir und fragte mich etwas in einer fremden Sprache, die ich verstand - "was ich hier suche". Nach und nach wurde die Sprache deutlicher und verst�ndlicher. Er gab mir ein Glas Wasser und ich konnte das Glas richtig f�hlen und trank es auch aus. Er erz�hlte mir, da� das Dorf seit 2000 Jahren verlassen ist und er der Leuchtturmw�rter (?) sei. Ich fragte Ihn, ober er mein geistiger F�hrer in dieser Welt sei; leider mu�te er dies verneinen.
5. Das Ende der Reise.
Pl�tzlich befand ich mich wieder im Bett, in der selben Position wie ich eingeschlafen war. Verschwitzt, aber zum ersten Mal ohne Angst und statt dessen mit einem Gl�cksgef�hl die Schwelle �berschritten zu haben.Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Zeitabfolge. Scheinbar befinden sich die Astralwelten auf einer anderen Zeitebene. W�hrend meiner k�rplichen Abwesenheit, welche h�ufig max. 7 bis 8 Minuten dauert, habe ich das Gef�hl mehrere Stunden in dieser Welt verbracht zuhaben.
Ich freue mich auf die n�chste Erfahrung, und danke Ihnen vielmals.
Vielen Dank f�r diesen Brief - er ist mir Ansporn und Lohn f�r die viele Arbeit, die ich in das Schreiben der Artikel stecken mu�te.
© copyright Alfred Ballabene, Wien