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OBE Brief 108


Forum
20 Dezember 2000
Hallo Alfred,
ich wollte Dich schon l�nger mal was fragen. Wie siehst Du den Vorgang OBE/Sterben? Ich bin der Meinung, dass, bis auf die Silberschnur, die beim Sterben durchtrennt wird, der Vorgang wohl �hnlich ist. Ob sich der geistige K�rper dann anders anf�hlt?

Den Zusammenhang OBE/Sterben habe ich eigentlich schon begriffen. Nur driftet man beim OBE manchmal ziemlich chaotisch "durch die L�fte".
Liebe Gr��e
!!!


hallo,
wenn wir von jener Form des OBE ausgehen, den ich einen OBE mit dem �therk�rper nenne, so ist das, vielleicht bis auf den Trennungsvorgang selbst, im gro�en und ganzen identisch. Bei spontanen OBEs mit dem �therk�rper wird auch oft berichtet, dass die Leute das Licht einschalten wollten und durch den Schalter durchgriffen, das Zimmer so sehen wie es ist und darin herumgehen, aber von niemanden gesehen werden, um Hilfe rufen und nicht geh�rt werden etc.

Eigentlich, wenn man diese Form von OBE erlebt hat, braucht man keine Angst mehr vor dem Sterben zu haben und vorallem man findet man sich dann in der Situation zurecht, weil man sie schon kennt.
liebe Gr��e
Alfred


Lieber Alfred,
danke f�r Deine Antwort. Das best�tigt also meine Ansicht bez�glich des Trennungsvorgangs beim Sterbeprozess.

Eine Astralwanderung, hm... , ist aber dann was anderes. Da steige ich ja mit wenig (oder gar keiner?) Vitalsubstanz aus, somit nicht mit dem �therk�rper, sondern mit dem feineren Astralk�rper.

Irgendwie bekomme ich derzeit den Zusammenhang zwischen Astralebenen und hineingehen in Ebenen nach dem Tod im Kernpunkt nicht ganz auf die Reihe. Z.B. das Bestehen von Parallelwelten. Habe ich jetzt als Astralwanderer (also Lebender) erweiterte M�glichkeiten in andere Dimensionen zu gehen als ein Sterbender?

Schwierig, das zu formulieren. Verstehe wenn's nicht r�ber kommt.
Liebe Gr��e
!!!


Stimmt, Du hast als Lebender tats�chlich mehr M�glichkeiten als ein soeben Verstorbener. Wenn jemand stirbt, so befindet er/sie sich die ersten Tage (diese Dauer ist sehr unterschiedlich) auf dem physischen Plan und an diesen gebunden.

Nach dieser Zeit, bei manchen aber auch sofort, werden die Verstorbenen abgeholt und kommen auf eine sogenannte Ankunftsebene - diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Schwingung und Aussehen sehr den gewohnten irdischen Gegebenheiten gleicht. Die Ankunftsebene hat die Funktion eine Adaption des Verstorbenen an astrale Gegebenheiten zu erleichtern.

Erst viel sp�ter werden andere Ebenen gewollt oder ungewollt aufgesucht.

So frei herumzureisen wie wir Verk�rperten ist also ein besonderer Freiheitsgrad.
liebe Gr��e
Alfred


Alfred Ballabene