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Erwin
22. Aug. 2001
Hi,
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Seit vielen Jahren besch�ftige ich ( 29 Jahre alt ) mich nun mit
Esoterik, Okkultismus, Theosophie, Antroposophie, Rosenkreuzertum,
Kabbalah.
Viele B�cher zu diesen Themen haben sich inzwischen bei mir zu Hause angesammelt. Viele davon behandeln auch das Thema Astralprojektion, zb. jene von Monroe, Muldoon und Carrington. �
Jetzt bin ich auf Deine Website gesto�en, alle Achtung! Ich habe viele n�tzliche Tips dadurch gewonnen. �
Mit dem Thema Astralprojektion besch�ftige ich mich im Grunde schon seit ca. 10 Jahren. Erst mal habe ich viele B�cher gelesen, dann es selbst probiert. Dabei hatte ich anfangs keine Erfolge. Allerdings konnte ich mich immer mehr an die Tr�ume erinnern, habe begonnen, ein Traumtagebuch zu f�hren. �
Nach einiger Zeit begann ich Versuche, luzide Tr�ume herbeizuf�hren. ( mit all den Astral - B�cher / Kassetten / CDs hatte keinen Erfolg, warscheinlich habe ich es zu "verbissen", verkrampft probiert ) �
Erst nach vielen Monaten gelang es mir endlich, im Traum bewu�t zu werden. ( scheinbar bin ich in einem "gef�rderten kosmischen Kurs" f�r langsam - lernende�grins ) Seit dem habe ich h�ufiger luzide Tr�ume. �
Mein erstes Erlebnis, da� man, glaube ich, als Projektion bezeichnen k�nnte, verlief folgenderma�en: �
In einer hei�en Sommernacht konnte ich kein Auge zu tun, immer wieder bin ich aufgestanden, habe das Fenster auf und zu gemacht, bin zur Toilette gegeangen. Dazwischen bin ich wohl immer wieder kurz eingeschlafen und wieder aufgewacht. Einmal schaue ich aus der liegenden Position am Tisch vorbei auf den Boden. Dort liegt ein Lebkuchenst�ck. Ich nehme es, sehe dabei auf die Wand neben mir ... sie ist schmutzig. Die Vorh�nge h�ngen zerrissen vorm Fenster. Ich werde mir bewu�t, da� ich tr�ume! Schlagartig �ndert sich die Szene, das Zimmer sieht "normal" aus. Ich gehe zum zugezogenen Vorhang, "gleite" durch und schwebe vor dem Fenster! Ich sehe auf Wien hinunter ( ich wohne etwas �berhalb der Stadt ) es ist schon hell geworden. Jedes T�rmchen, Fenster sehe ich so wie mit den physischen Augen. Dann wache ich auf, begeistert schreibe ich alles in das Traumtagebuch. �
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Ich habe aus diversen B�chern verschiedene Methoden mit wechselndem Erfolg probiert, so habe ich auch erfolgreich telepatische und telekinetische Versuche� unternommen. Auch habe ich ein wenig Erfolg mit der Entwicklung von Intuition, zb. zu wissen, wer gerade anruft wenn das Telephon l�utet. �
Ich habe jetzt seit einigen Jahren einen Weg eingeschlagen, den man - den rosenkreuzerischen - nennen k�nnte. Jetzt besch�ftige ich mich weniger mit bestimmten okkulten Ph�nomenen als mehr mit der inneren Entwicklung. Ich habe viele unangenehme Charaktereigenschaften an mir entdeckt und dabei auch gleich die Schwierigkeit, diesen "banalen dummen Egoismus" so einfach abzulegen. �
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Eine weitere Begebenheit m�chte ich noch schildern, man k�nnte es "das Spuckhaus" bezeichnen: �
Ein Bekannter von mir wohnt immer wieder am Wochenende in einem gr��eren Haus am Land. Schon �fter hat er mir dar�ber berichtet, da� er nicht nur unangenehme Ger�usche h�rt, sich unwohl f�hlt, sondern auch Gestalten sieht.
Einmal hat er nach dem Aufwachen eine gro�e und hagere, graue, nichtmenschliche Gestalt erblickt, die in der Wand verschwunden ist. ( ein "grauer" wie ihn die Ufologen sehen wollen oder ein Elementargeist? ) Einmal auch einen h�misch grinsenden Kopf, der ihn ansah. Ich war selbst einmal in diesem Haus als es gegen eine abgeschlossene T�r polterte, die zur Garage f�hrt. Es war ein wildes Klopfen, so wie wenn jemand mit dem Fu� dagegentritt. Als wir nachsahen war niemand in der Garage. Noch viele� Begebenheiten haben andere erlebt, von denen ich aber nicht berichten m�chte weil ich selbst nicht dabei war. �
Diese Person ist Alkohol und leichteren Drogen nicht abgeneigt, ich glaube, da� diese kurzfristig verzerrte hellseherische Ph�nom�ne hervorrufen k�nnen. Vielleicht ein Ph�nomen als �Erkl�rung f�r die vielen Menschen, die durch jahrelangen Drogenkonsum in der Nervenheilanstalt enden. �
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Als Abschlu� m�chte ich noch fragen, was Du von den B�chern von Franz Bardon h�ltst. Die kamen mir schon sehr fr�h in die H�nde, allerdings scheinen sie doch eher auf einen "spirituellen Egotrip" hinzuf�hren, wenn man diesen Weg mit den anderen vergeicht.
Wenn Du m�chtest, kannst Du diesen Brief als Leserbrief ins Netz stellen,
hab nichts dagegen.
Weiterhin viel Erfolg mit der Website
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Erwin