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Erklärung
Hob Bee * schrieb am 17. Oktober 2006 um 12:09 Uhr (632x gelesen):

Hallo an alle!

Ich habe mal folgenden Beitrag von "sowieso" hier nach oben geholt, weil ich mir vorstellen kann, dass das auch andere interessiert:


Hallo Hob Bee!

Ich will nicht großartig mit einsteigen in die Diskussion, weil ich mich zu wenig mit allem beschäftigt habe, nur, was mir auffällt bei deinen Ausführungen, ist, dass du eine sehr wissenschaftliche Art hast, dein Wissen an den Mann zu bringen. Du gibst alles mit einer Selbstverständlichkeit wieder, dass man garnicht auf die Idee kommt, es zu überdenken. Es klingt so, als wenn deine Kenntnis aus einem Lexikon stammt, theoretisch fundiert. Warum nicht den Konjunktiv setzen? Ich glaube dir ja in vielen Ausführungen, aber weil ich nichts genau weiß, will ich nicht mit einer Wahrheit konfrontiert werden, die eventuell für mich nicht in der vollen Gänze Sinn macht. Und wenn, dann nicht in einer solchen Selbstverständlichkeit.
Du läßt manchen Menschen keine eigenen Ideen mehr, denn so wie du es schreibst, ist es dann auch.. Da meine Frage, woher nimmst du diese Kenntnis? Woher nimmst du das Recht, das alles so ist, wie du es schreibst?

Grüße,
so


Zunächst einmal möchte ich mich für das feedback bedanken, nicht zuletzt, weil es das erste ist, das ich in dieser Art erhalten habe.
Wie jeder andere, hege auch ich keinen absoluten Wissens- und Wahrheitsanspruch. Die Tatsache, dass ich im Indikativ schreibe, soll nicht bedeuten, dass ich jemandem über den Mund fahren will. Ein Kritikpunkt lautet, dass ich den anderen keine eigenen Ideen mehr lasse, aber ich beabsichtige das Gegenteil. Indem ich meine Sichtweisen und Meinungen darstelle, möchte ich allenfalls andere oder auch neue Denkanstöße geben, wie Sachverhalte betrachtet werden können. Der Konjunktiv erscheint mir hierbei nicht sinnvoll, da er meines Erachtens den Anschein erwecken könnte, ich wüsste selber nicht, worüber ich schreibe.
Mit meinen postings breche ich auch keine Revolution vom Zaun, denn vieles von dem, was ich schreibe, deckt sich mit den Ausagen anderer Teilnehmer. Mein Anliegen ist es, Verbindungen zu schaffen, d.h. von einer isolierten Form der Darstellung hin zu einer Einbettung in einen Kontext, quasi das Aufzeigen von Zusammenhängen. Beim thread "Das Böse und die Schuldfrage" im Hexenforum nehme ich aktuell die Rolle des Vermittlers ein. Und dabei geht es nicht um Recht haben.
Die Erfahrung aus den Dikussionen in den Foren zeigt mir, dass meine Absicht auch als solche angenommen wird. Ich bin kein Missionar und antworte auch nur, wenn ich mich angesprochen fühle; und zwar in der Hinsicht, dass der Fragende mit meinen Antworten auch was anfangen kann. Sehr oft habe ich auch schon Antworten angefangen, die ich dann aber nicht zum Ende brachte und auch nicht abgeschickt habe, weil währenddessen eine Stimme immer lauter wurde, die sagte: "Lass es sein!"
Gerade in dieser Thematik ist es ein schwieriges Unterfangen, auf Resonanz zu stossen. Mir ist klar, dass diese auch negativ ausfallen kann und das muss auch so sein. Der Eindruck der Selbstverständlichkeit rührt wohl daher, dass ich es selber für selbstverständlich halte. Trotzdem gestehe ich jedem sein Recht auf eine eigene Meinung zu. Und das soll auch nicht heißen, dass ich nicht offen für andere Meinungen bin. Auch ich wäge ab, was ich für mich annehmen kann und was nicht.
Und nun zur Frage, woher ich die Kenntnis nehme:
Ich beschäftige mich nunmehr seit über sechs Jahren mit der Thematik "Seele". Zu Beginn hatte ich auch schon (ungewollt) OBEs. Bei mir liegen auch Pendel, Tarotkarten-Sets und Numerologiebücher herum. Mit der Zeit begann ich, an und mit meiner Intuition zu arbeiten, die seit jeher schon etwas besser ausgeprägt war. Dabei kristallisierte sich vor allem das mediale Schreiben heraus, was mir mit am besten liegt. Gestern erfuhr ich dann im Heilerforum von "myrrhe", dass ich dabei offensichtlich meine Seele anzapfe. Also, dass sie mir während des Schreibens Rede und Antwort steht. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Liebe Grüße
Hob Bee



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