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re: Zeitform in Traumberichten
myrrhe * schrieb am 29. November 2006 um 19:46 Uhr (484x gelesen):

Hallo Elgrin,

ich habe das noch nie gemacht (hatte grad gestern Freunden von einem Traum erzählt, daher ist es mir präsent).

Ich denke, es hat vielleicht damit zu tun, daß viele einen Traum nicht als real ansehen, sondern als Phantasie, die sozusagen zu jedem Zeitpunkt stattfinden kann. Für mich aber ist ein Traum immer real, egal ob ich damit etwas verarbeite, oder ob mein Selbst mir verklausuliert etwas zeigen will, oder ob ich eine Jenseits-Fahrt unternehme.

lieben Gruß
myrrhe
:-)


>
> quasi als Spin-Off aus Spirits und Tajas Diskussion weiter unten:
>
> Bei Traumberichten fällt auf, dass sie häufig in der Gegenwartsform geschrieben sind. Dasselbe bemerke ich, wenn ich meine ersten Tagebuchberichte anschaue, noch aus der Kindheit.
>
> Kennt das jemand von Euch auch so von sich selbst? Und woran mag das liegen? Ist vielleicht die Zeitwahrnehmung in beiden Fällen anders, als im "Erwachsenen-Wachzustand"? Oder ist vielleicht gar die Zeit selbst anders beschaffen?
>
> Vielleicht steckt hier Erkenntnis-Potenzial.
>
> Viele Grüße,
> Elgrin


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