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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Vorahnungen, Träume die wahr werden..
Venatrix * schrieb am 12. Januar 2008 um 4:10 Uhr (1029x gelesen):

Seid gegrüßt,
seid meiner Kindheit erlebe ich beängstigends, aber auch schönes. Jetzt kommt immer mehr dazu und ich weiß manchmal nicht warum das so ist.. Oder woher dies kommt.. Weiß auch gar nicht richtig wo ich anfangen soll..
als ich etwa vier Jahre alt war, bin ich mit meinen Geschwistern im Wald spielen gewesen. Haben verstecken gespielt. Stand da und wartete. Als nach einer Weile keiner meiner GEschwister zu sehen war, bekam ich Angst. Hab einen Schmetterling gesehen und mich total über diesen gefreut. Als er an mir vorbeiflog lächelte ich und streckte meinen Arm aus um ihn durch die Luft weg zu streicheln. Erreichen konnte ich ihn ja nicht. Dann kam er auf mich zugeflogen und hat sich auf meine Hand gesetzt. Ich hab mich so gefreut, dass ich meine Hand ruhig gelassen habe, denn der Schmetterling sollte nicht wegfliegen. Wollte ihn nicht erschrecken. Innerhalb einer Minute kamen immer mehr Schmetterlinge. So beeidruckt und voller Freude ich war, bekam ich dann doch plötzlich Angst. Es waren so viele, dass meine Arme mein Kopf und meine Schultern.. eingehüllt waren. War bedeckt mit Schmetterlingen. Aus der Angst wurde wohlige Wärme. Kam von Innen und diese Schmetterlinge waren wie ein Mantel für mich, der mich beschützt. Bis mein Bruder kam und sie verscheuchte.. :( Hatte im Vorschulalter eine "Vorahnung" dass meine Geschwister den Wohnungsschlüssel verlieren würden. Saß hinten und hatte während wir fuhren diesen Gedanken mit Bild, dass sie ihn in einem Bach verlieren würden. Fragte meine Mutter, was passieren würde, wenn die beiden den Schlüssel verlören. Sie meinte nur, warum ich darauf käme, würde schon nicht passieren. Letztendlich war dem dann doch so und sie sah mich an, als wäre ich Schuld daran.
Ging mit meiner Schwester raus zum Spielen, sagte das gleich jetzt ein Hund bellen würde. Das Gefühl wie im Auto und dann bellte auch 2 Sekunden später einer.
Was Tiere betrifft, gibt es auch einiges, was ich nicht verstehe. Tiere die sich gegenüber anderen nicht so zutraulich verhalten, kommen auf mich zu. Hören auf mich und nicht auf die Herrchen. Nach dem Tod einer Freundin.. ein Jahr später, war ich sehr traurig und saß im Sommer nachts neben meinem Wohnzimmmerfenster am Rechner und hörte Musik über Kopfhörer. Hörte dabei immer ein merkwürdigen Ton. Dachte der Rechner spinnt oder das Headset. Bis mein Blick dann automatisch zum geöffneten Fenster wanderte. Dort saß ein kleiner Vogel und piepste. Er sah mich an dabei.. Hab mich in dem Augenblick nicht bewegt, weil ich nicht wollte das er wegfliegen würde. Sein Singen ging mir sehr nahe und es war wie mit den Schmetterlingen.. Mir wurde innerlich so warm. Sein Gesang tröstete mich und als ich aufstand und langsam näher hin bin flog er nicht weg! Er ist sitzen geblieben. Ich wußte das es meiner Freundin gut geht in dem Moment und ich war so bewegt, dass ich weinen musste. Dann flog er weg. War zu dem Zeitpunkt verheiratet. Mein jetziger Ex-Mann, (wir wollten schlafen gehen) hob seine Bettdecke hoch und legte sich hin. Hat mir meine Seite .. Decke auch aufgeschlagen und schreckte hoch. Ich fragte ihn was wäre. Meine Seite des Bettes war warm.. Neben dem Bett ist ein Schlüsselschränkchen an der Wand gewesen. Die Türe dessen stand auf. Dann hatte ich einen Autounfall.. Glatteisunfall.. Totalschaden.. Ich hatte keinen Kratzer abbekommen, nur nen Schock. Alle die das Auto gesehen haben, fragten sich, wie ich das überlebt habe ohne das mehr passiert ist.
Habe Träume die mich warnen.. Ein Traum war so real.. Also so sehr visuell. Träumte von einer Burg. Davon gibt es viele ich weiß. Hab sie genau gesehen. Die Zufahrt zur Burg, Zugbrücke, links u. rechts ging es hinunter. Rund rum um die Burg führte der Weg. Meine beiden Kinder fragten, ob sie dort unten spielen gehen dürften und ich hatte im Traum nichts dagegen. Es war noch eine andere Person dabei im Traum, dessen Gesicht ich aber nicht erkennen konnte, mir aber vertraut war. Es dämmerte schon, ging im Traum nach kurzer Zeit hinunter um meine Kinder zu holen. Doch ich fand sie nicht mehr. Hatte Panik, hinter mir ein Hund der mich verfolgte. Wußte, den beiden ist etwas schlimmes zugestoßen, dann wachte ich auf.
Ein Jahr später, wurden meine Kinder und ich eingeladen, eine Freundin zu besuchen. Waren dort vorher noch nie. Haben uns gefreut über einen kleinen WE Urlaub dort.
Am letzten Tag, machte sie den Vorschlag dort eine Burg besichtigen zu gehen. Freuten uns und fuhren dort hin. Gingen den Aufweg vom Parkplatz nach oben zur Burg. Schon 50 Meter vor der Zugbrücke erkannte ich, dass es die selbe aus meinem Traum war. Ich verstand das nicht, bin erschrocken und musste erst mal stehen bleiben. Meine Kinder fragten,warum ich so erschrocken gucke. Sagte ihnen nur, dass mir diese Burg schon mal im Traum begegnet ist. Sind weiter gelaufen, als wir an der Brücke waren, es dämmerte schon, fragten beide, ob sie dort runter dürften spielen...
Genau so wie ich es geträumt hatte!! Das hat mir etwas nen Schrecken eingejagt, aber ich wußte was ich zu antworten hatte! NEIN! Es wird schon dunkel. Dann sind wir noch die Burg besichtigen gewesen und ich musste das Erlebte noch verdauen.
Vor einem Jahr war noch was anderes. Hatte Freunde zu Besuch und hatten einen lustigen Nachmittag. Während ich lachte, befiel mich plötzlich Angst und ich bekam Herzrasen. Leichte Panik machte sich in mir breitu und ein Bild kam mir vor Augen. Hab in dem Moment nix anderes mehr wahr genommen. Sah meinen Schwiegervater. Wusste nicht was war, aber wusste es ist was nicht in Ordnung. Hab niemand erst erreicht, dann kam nach einer Stunde ein Anruf das er einen Infarkt hatte und im Krankenhaus liegt. Meine Freunde sagten nicht viel dazu. Eher gar nix. Trösteten mich aber. Hab bevor ich zu Bett bin, dann an ihn gedacht, und ihm viel Kraft gewünscht und ihm in Gedanken gut zugeredet. Das er nicht aufgeben soll. Jeden Tag. Als er aus dem Wachkoma aufwachte.. rief mich Schwiegermutter an und meinte, seine ersten Worte waren, grüß bitte .... und danke. Er hat mich grüßen lassen.
Ähnlich mit einer Bekannten. Sie lag auch im Koma und die Ärzte meinten, sie würde wohl sterben. Sie hätte sich aufgegeben.. Hab auch jeden Tag in Gedanken mit ihr gesprochen, ihr versucht Mut zu machen, auch sie hat mich grüßen lassen und sich bedankt. Warum ist das so alles?!
Es gibt noch viel mehr was ich erlebe und es macht mir manchmal Angst weil ich nicht weiß woher..
Ich habe meinen Schutzengel gebeten, an dem Tag ging es mir nicht gut, dass mich ein bestimmter Mensch anrufen möge. 10 Minuten später hat er angerufen! Ich hab nachdem ich meinen Namen nannte erst mal keine Antwort am anderen Ende bekommen und wollte fast schon auflegen, als eben dieser Mensch mich fragte, Frau ...?! - Haben beide nix gesagt erst, weil ich so überrascht war und er sich nicht erklären konnte wie er jetzt bei mir rauskam. Nun, er hat mit mir Tel - Nummern verglichen. Er hat eine Handynummer angerufen. Er hatte das Gefühl das ein Freund ihn braucht. Hat mich aber auf Festnetz angerufen!
Dann gab es, als ich in der Nachbarstadt jemand zu einem Amt begleitet habe zu folgender Situation.. Kamen an eine übersichtliche große Kreuzung. Fußgängerampel (wir liefen) war rot. Da war niemand ausser uns beiden. Grün, wir sind rüber und dann war jemand hinter uns. Wo vorher noch leer war alles. Da war keiner sonst.. Fühlte mich unbehaglich. Mir war kalt und ich drehte mich um. Dieser blick.. In mir loderte mehr als Angst auf. Der alte Mann stand da und sah mir in die Augen, sagte nix, keine Miene verzogen, ich war nur noch starr und das GEfühl das ich empfing, war nicht gut, es war mehr als böse ich kann es nicht beschreiben, das war so kalt so unglaublich kalt und mich fror in dem Augenblick auch. Meine Bekannte, zog mich am Arm und wir gingen über die Strasse. Sie meinte, dass das gerade total unheimlich war. Wer oder was war das?! Am gleichen Abend, telefonierte ich gerade mit einem Freund. Erzählte ihm von meinem Erlebnis. Im selben Augenblick fühlte ich hinter mir über meinen Nacken diesen kalten Luftzug und Panik. Dann War mein Festnetz weg. Saß bewegungslos vor Angst da.. nach einer Minute schaffte ich es mich zu bewegen. Mein Festnetz war immernoch tot.. Holte mein Handy.. Dort hatte ich kein Netz... Es war aber jemand im Raum! Habs gefühlt. Ich schloß die Augen und fing an zu beten. Mein Schutzengel solle auf mich aufpassen. Konzentrierte mich auf ihn und die Angst und die Kälte wich. Bewegte mich wieder ohne Angst und ging die Wohnung ab. Stellte nirgends mehr diese.. "Anwesenheit" fest und mein Tel ging wieder auch Handy.
Zu der Zeit, hatte ich öfters mal den einen oder anderen Traum. Schlafe ein und sehe gestochen Scharf ein Bild auftauchen. Den kannte ich nicht zu der Zeit. Mit dem Bild, der lachte freundlich, dann verzog sich dieses Lächeln zu einer Grimasse. Er sprach in GEdanken zu mir, "Ich bin Dein Tot". Bin immer direkt danach aufgewacht. 1 Monat später hab ich einen Mann kennengelernt, der sich so wie er sagte, sich in mich verliebt habe. Hab aber die Finger von ihm gelassen. Danach hatte ich diesen Traum nicht mehr.
Einmal bin ich beim meditieren eingeschlafen...
Hab im Schlaf dann wieder ein Bild hochfahren sehen. Bin erschrocken, es wra eine fiese Fratze grinsend. Kein Menschengesicht. Bin danach aufgewacht. Dann ist mir ein Kerzenständer in Brand geraten. Der flammte einfach auf. War keine Kerze drinnen.. Hab den dann ins BAd getragen und in die Wanne fallen lassen. Als das passierte, wachte ich auf, weil ich etwas komisches roch, ging ins WOhnzimmer und das Teil brannte einfach.
Manchmal habe ich Träume, ich sehe mich, als wäre dieser Traum real. Nur sind es angsterfüllte Träume. Kann mich in dem Traum aber nicht bewegen. Ich weiss es ist jemand draußen der hier einbrechen möchte und kann mich aber nicht bewegen. Kann nichts tun. Im Traum selbst dann, versuche ich mich durch Schreien oder Bewegung zu wecken. Versuche im Traum dann aufzustehen. Damit ich aufwache. Schlimm ist für mich dieses Gefühl im Bauch, heute passiert etwas, aber nicht zu wissen was. Abends erfahre ich es. Manchmal weiß ich es, aber versuche zu verdrängen. Diese Gedanken und Gefühl beiseite zu drängen. Blöd ist, das ich immer Recht habe, wenn ich einem GEfühl nachgehe. Bei nem Gespräch mit Freunden zum Beispiel. Dann kommt immer der Satz, du hattest Recht. Nur in manchen Situationen will ich nicht Recht haben... Dann schaffe ich es, wenn ich einen Menschen berühre zu fühlen was dieser gerade empfindet.
Kann mir jemand helfen bitte. Vielen Dank jetzt schon einmal
Liebe Grüße

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