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re[6]: Werden wir die Frage nach dem "Warum?"
tom * schrieb am 5. März 2011 um 11:04 Uhr (1757x gelesen):

> Eigentlich ist das nur ein Grundproblem der Philosophie, weil es sich wahrscheinlich nie physikalisch beweisen lässt.

In der Quantenphysik ist der Zusammenhang zwischen Beobachter und Materie schon Thema der Physik.

>Selbst wenn wir die Naturgesetze irgendwann vollständig kennen, wissen wir nicht wo sie her kommen und schon gar nicht warum.

Hawkings ist da anderer Meinung. Aber ich eher deiner, wahrscheinlich werden wir es nie wissen.

>Subjektivität, das eine ist ohne das andere nicht vorstellbar, irgendwie wirkt alles gleichzeitig gegenseitig aufeinander ein und man kann die eigentliche Ursache nicht ausmachen.

Ich denke der Begriff Information macht ohne jemanden der Informiert wird gar keinen Sinn. Dh ohne Geist scheint mir das Konzept sinnlos.

>
> Jedenfalls sagt die Physik, Materie ist eine bestimmte Form von Energie, aber Geist ist nicht die Energie sondern formt Energie bzw. ist die Form.

Ja und erzeugt dadurch Information. Man könnte allerdings auch umgekehrt definieren, alles was Materie formt ist Geist. Was schlussendlich Geist, was Materie ist bleibt doch irgendwie nicht fassbar. deshalb finde ich hier auch nichts logisch. tatsache ist, dass niemand wirklich genau sagen kann was Materie ist. Sie hat eifach gewisse Eigenschaften die man mit Messgeräten (ebenfalls aus Materie) messen kann, aber was es wirklich ist, bleibt im Dunkeln.

>
> > Ich schliesse daraus, dass die Trennung Geist-Materie ein Scheinproblem ist.
> Nun ja, das ist jetzt aber auch etwas anmaßend ein Jahrunderte altes und zentrales Problem der Philosophie als ein Scheinproblem zu bezeichnen.

Lol.. Immerhin sagte ich aber "ich schliesse..." und nicht "ist ja nun völlig logisch.."

Schliessen darf ich doch was ich will oder nicht? ,)


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