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Erklärungsmodelle
naurmel * schrieb am 31. Januar 2012 um 15:22 Uhr (2063x gelesen):

Vielleicht lässt sich das Phänomen ausreichend erklären, wenn man die Wellenüberlagerung des atmosphärischen Schalls berücksichtigt.

Auf dem Meer gibt es durch Überlagerung riesige Wellen, die nur eine kurze Lebensdauer haben, aber enorme Amplituden erreichen, das sind die Kawenzmänner. Warum sollte es das bei Schall nicht auch geben? Lokal würden dann enorme Lautstärken entstehen, die unerklärt bleiben, bis jemand ein Netz aus Mikrofonen um die Erde spannt und ein Messfeld aufbaut, dass die umlaufenden Schallwellen darstellen kann.

Ich bin vor ca. 10 Tagen nachts um drei aus dem Bett gefallen, weil es hier einen lauten Kanonenschlag gab. Er hörte sich an, als wäre ich im Hafen und die Sturmflutwarnung wird abgefeuert. Nur eben 16 km vom Hafen weg. Weil ich meinen Ohren nicht traute, fragte ich meine Frau, und die hat es auch gehört. Und ich fragte sie nur "hast Du etwas gehört?" und sie beschrieb eine laute Explosion.

Mein Adrenalinspiegel war ziemlich hoch, ich bin erst nach 30 Minuten wieder eingeschlafen. Am nächsten Tag habe ich Leute in meinem Umfeld gefragt und niemand in Hamburg hat diesen Knall gehört.

Ich weiß, dass es einen extrem lauten Knall gegeben hat. Ich weiß aber auch, dass es lokal sehr begrenzt zu hören war. Soll ich jetzt an übersinnliche Phänomene glauben? Es wird eine logische Erklärung für den Knall geben. Ich kenne sie nur nicht.

Und der Link über Burkhard Heim ist interessant aber hilft auch nicht direkt weiter, oder? Es sei denn, hier in Hamburg gibt es auch einen verrückten Pyromanen, der nachts Rohrbomben zündet.
Leider wollte sich keiner seiner Kollegen mit seiner Theorie auseinandersetzen. Vielleicht um nicht die Fördertöpfe zu strapazieren. Geld gibt es nur für die "richtige" Forschung mit den "brauchbaren" Ergebnissen.

Liebe Grüße
naurmel

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