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re[4]: Was ist Emphathie

Chord * schrieb am 2. Oktober 2013 um 10:28 Uhr (1403x gelesen):

Hallo, danke, Hel - aber wie weiß man, dass man a) nicht Dinge in den anderen/die andere reinprojiziert, die mehr mit den eigenen Gefühlen als mit dessen/deren Gefühlen zu tun haben? b) nicht einfach sowas macht, wie eine unbewusste sehr gute Interpretation von Mimik+Gestik des anderen? c) nicht die eigene Phantasie grad mit einem/r durchgeht? (Ich hätte noch mehr Fragen und wahrscheinlich kommt noch irgendwann ein Folgeposting, aber ich belass es einmal dabei.) Kurz: woher weiß man, dass die wahrgenommenen Gefühle überhaupt im Gegenüber ihren Ausgang haben?
Ich selbst bin ja kein Empath, glaub aber sehr wohl, dass es sowas wie Empathie gibt bzw. dass es Menschen gibt, die diese Begabung haben. Mein Posting war auch ernstgemeint, zumal es ja Theorien wie die von den morphogenetischen Feldern gibt (das allerdings bezogen auf Ideen) oder auch z.B. der "Narr", der früher hier gepostet hat, in seinen Büchern von Gefühlsströmen schreibt, die es gibt und die empfängliche Menschen wahrnehmen, und die - sofern ich das richtig aufgefasst hab - immer und eigentlich zeitlos vorhanden sind.

Liebe Grüße,

Chord

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