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Re: Der Schwarze Adel
Carolyne von Sayn-Wittgenstein schrieb am 19. Januar 2003 um 13:44 Uhr (801x gelesen):

Man kann nicht alle über einen Kamm scheren !!!
Gruß
C.v.S-W.

> "Schwarzer Adel"
> In den letzten Kapiteln schauten wir auf die ,Freimaurerei". Ihr
> Aufbau lädt ein dazu unterwandert zu werden, lädt ein, daß
> man sich ihrer bedient. Wer das ist, bleibt offen. Es ist denk-
> bar, daß die Logen aus sich heraus konspirativ an einer
> ~Geheimen Weltregierung" arbeiten, es ist denkbar, daß Ge-
> heimdienste sich ihrer bedienen, wie z.B. die CIA es bei der
> Freimaurerloge P2 in Italien getan hat. Aber es gibt noch eine
> ganz andere Gruppe, die eng mit den Illuminati verwoben ist.
> Diese Gruppe bildet seit Jahrhunderten eine Macht, die nie
> gebrochen wurde. Deren Macht ist uns allen nicht bewußt, da
> die Mitglieder zurückgezogen oder öffentlich lebend mit ihren
> Verbindungen stets in anderen Kreisen verkehrten und deren
> Leben in besonderem Maße abgeschirmt verläuft. Diese Men-
> schen tun nichts, sie veranlassen, daß etwas getan wird - es
> handelt sich um die ,Black Nobility", den schwarzen Adel
> (SWA).
> Diese Personen sind in den Mitgliedem der mächtigsten und
> reichsten Adelsfamilien in Europa zu finden. Darunter auch die
> alten Familien, die im 12. Jahrhundert die Städte Genua und
> Venedig regierten und besaßen. Man nennt sie den
> ~Schwarzen Adel" wegen ihrer Methoden der Machtausübung,
> die Lüge, Betrug, Mord umschloß. Auch Illuminatismus, Sata-
> nismus, schwarze Magie gehörten zu ihren Mitteln. Sie haben
> zu keiner Zeit gezögert, Personen, die ihren Machenschaften
> im Wege standen, auf die eine oder andere Weise unschädlich
> zu machen. Der ,SWA" aus Venedig ist heute sehr eng mit
> dem deutschen ,Marshall Fund" verbunden, der wiederum wie
> der ,Club of Rome" von den Fäden der ~SWA" gezogen wird.
> Der ,SWA" Venedigs ist der mächtigste und reichste der alten
> europäischen Familien, seine Vermögen sollen die der Rocke-
> fellers um ein Vielfaches übersteigen. Die Namen, die nun hier
> genannt werden, kennen sicherlich viele von Ihnen aus der
> Regenbogenpresse. Diese Familien werden gerne als vermö-
> gende Personen dargestellt, die ihre Gelder und Namen über
> die Jahrhunderte bewahren konnten und äußerlich an der
> Weiterführung ihrer Gewohnheiten festhalten. Außer einer
> gewissen Spleenigkeit vermutet man nichts Schlimmes bei ih-
> nen. An dieser Stelle muß darauf hingewiesen werden, daß
> natürlich nicht alle Adligen zum ,Schwarzen Adel" gehören und
> viele von ihnen durchaus ehrenwerte Menschen sind.
> Der ,Schwarze Adel" war der Gründer des ,Komitees der
> 300``8, aus der all die Organisationen hervorgingen, über die
> wir an anderer Stelle bereits berichtet haben.
> Der ,SWA" und seine Wurzeln lassen sich bis ins anfangende
> 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Eines der bezeichnendsten
> Ereignisse fand zwischen 1122 und 1126 statt. Damals ver-
> suchte John Cemnenus, ein damaliger Herrscher, der hohe
> moralische Werte vertrat und einen vorbildlichen Charakter
> hatte, die venezianischen Oligopolisten in ihre Schranken zu
> weisen. John weigerte sich, jenen, die ihr Volk schamlos aus-
> beuteten, weiterhin ihre Privilegien und ihre Monopole im Han-
> del zu gewähren. Die venezianische Flotte besiegte schließlich
> Johns Schiffe, nachdem sie zuvor die Ägäis und Korfu annek-
> tiert hatten, sie zwangen ihn schließlich dazu, ihre Privilegien
> anzuerkennen. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert:
> demjenigen, der sich den Braganzas, Grosvenors oder Savoys
> in den Weg stellen sollte, wird es nicht viel anders ergehen.
> Egal, welchen Rang man innehat, man wird immer nur an
> 8 siehe: Namen und Organisationen der geheimen Weltregierung - Komitee 300,
> 1999, ISBN 3-89539-275-8
>
> zweiter Stelle hinter den ununterbrochen Herrschenden seinen
> Platz einnehmen können. Bislang mußte noch jeder, der sich
> dem ~Schwarzen Adel" in den Weg stellte, seinen Preis dafür
> bezahlen. Auch der byzantinische Kaiser, der von 1170-1177
> versuchte, den Venezianem die Handelsrechte zu beschnei-
> den. Der Kaiser mußte hinterher einen horrenden Schadens-
> ersatz als Strafe zahlen, weil er versucht hatte, das Handels-
> monopol zu zerbrechen. Venedig ist bis heute im Griff des
> ~Schwarzen Adels". Als 1171 die Macht der Dogen auf den
> ~Großen Rat" übertragen wurde, bestand dieser aus Mitglie-
> dem der handeltreibenden Aristokraten. 1204 verteilten die
> Beteiligten dieses Oligopols Enklaven als Lehen an ihre Mit-
> glieder. Das war die Grundsteinlegung ihrer ungehinderten
> Macht. Seit dieser Zeit wuchs ihre Einflußnahme, zumal sich
> die Regierung, die sich sowieso nicht dagegen stellen hätte
> können, dazu entschlossen hatte, mit dem ,Schwarzen Adel"
> zusammenzuarbeiten. Im ,Großen Rat" saßen die Beteiligten
> dieser alles regelnden Führerschaft, deren Mitglieder wurden
> stets aus den eigenen Reihen der Familienangehörigen wieder
> eingesetzt. Die normale Bürgerschaft und Neuhinzukommende
> schlossen sie von vornherein aus, es gab also keine Möglich-
> keit, an der wirtschaftlichen und politischen Entschei-
> dungsebene teilzuhaben. Die Rebellion Tiepolos, wie wir sie
> heute bezeichnen, war die einzig bekannt gewordene offene
> Revolte gegen diese Mißstände in der Geschichte Venedigs.
> Durch Methoden, wie sie heute auch von der Maria angewandt
> werden, konnte man seine Gegner immer mundtot machen
> oder ihre Existenz zerstören. Der ~Schwarze Adel= existiert seit
> über 1000 Jahren und ist auch heute noch an vielem beteiligt,
> man kann sogar sagen, daß er heute durch seine Verflechtun-
> gen mächtiger als zuvor ist. Das beschränkt sich nicht allein
> auf Italien, auch in anderen Ländem wie Deutschland, der
>
> Schweiz, Österreich, England, Holland, Griechenland, Däne-
> mark und mehreren anderen hat er seinen Einflußbereich.
> Nehmen wir zum Beispiel einmal die Grosvenor-Familie aus
> England, die exemplarisch für die anderen steht. Diese
> ~Schwarze Adelsfamilie" lebt seit Jahrhunderten durch Pach-
> terträge ihres Grundvermögens. Heute besitzt sie über 1,5 qkm
> im teuren Herzen Londons, zu denen auch der Eaton Place
> und der Grosvenor Square, in dem die amerikanische Bot-
> schaft residiert, gehören. Dieses Land wird, wie in mittelalterli-
> chen Pachtverträgen üblich, für jeweils 99 Jahre verpachtet. Im
> Eaton Square werden die Appartements zu extrem hohen
> Preisen vermietet, wer dort wohnt, zahlt Quadratmeterpreise
> von einigen hundert Mark pro Monat. Wenn wir uns diese
> Summen ansehen, ahnen wir, in welchen Größenordnungen
> Monat für Monat ganze Vermögen zusammenkommen. Sollten
> diese Pachtvertragsrechte aus dem Mittelalter jemals geändert
> werden, ginge es dabei um Summen, die sich die Grosvenor-
> Familie sicher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln si-
> chem wird.
> Eine andere dieser ,Schwarzen Adelsfamilien" sind die Gu-
> elphs, von der auch die heutige Königin Elisabeth I1. von Eng-
> land abstammt. Diese alte Blutlinie enthält Namen wie Ethiko,
> Henry, Rudolph, Cunigunda und Azoll, Königin Viktoria, deren
> Haus das ,Haus der Este Guelphs" war. Der Namen ,Este"
> geht zurück auf den Marquis de Este von Venedig, auch als
> ~Haus von Albert Azoll" bekannt. Diese Linie ist wiederum mit
> den Welfs verbunden, und dieser Name kann bis Cunigunda,
> den Prinzen von Welf, zurückverfolgt werden. Den Welfs ge-
> hörte auch noch eine andere Linie, die der Odoacer, der ita-
> lienischen Königsfamilien, an. Kaiserin Judith, Ahnin von Prinz
> Consort, wird als "Judith von Welf (Guelph)" genannt. Judith
> bedeutet ,Lady (Dame) von Judah", der hebräischen königli-
>
> chen Familie. Die Welfs waren nach Venedig immigriert, und
> die ~Este" sind eine Abzweigung der Welfs. Weitere Namen
> der Guelph-Dynastie sind Graf von Lucca und die Finaldo-
> Familie. Die Guelphs sind wiederum eng mit dem Haus Han-
> nover und somit deutschem Adel, verbunden, Der Name Gu-
> elph steht für einen ungeheuer großen Machtbereich, und wie
> wir bereits festgestellt haben, waren der Drogenhandel und
> andere Methoden nicht zu schlecht für sie, um diese Macht zu
> stützen. Unter diesem Aspekt gewinnen die Reisen von Prinz
> Charles nach Venedig eine andere Perspektive. Solche Reisen
> werden üblicherweise dazu genutzt, die Bindungen zwischen
> dem ~SWA" Venedigs und dem Königshaus Englands zu festi-
> gen. Der hannoveranische König George I. stammte aus dem
> Herzogtum Lüneburg, welches seit dem 12. Jahrhundert von
> der Guelph-Familie beherrscht worden war. Die Prinzen leben
> von Grundstücks-Pachtgebühren und haben wenig Sinn dafür,
> Einnahmequelle und Privilegien zu verlieren. Wenn wir uns
> dann noch vergegenwärtigen, daß diese so noblen Familien
> am Drogenhandel gut verdienen und noch immer genügend
> Handlanger dafür fanden, die ihnen die Schmutzarbeit abnah-
> men, dann wird klar, warum es kaum gelingen kann, den Dro-
> genhandel einzudämmen. Die mächtigsten Familien in Eng-
> land, Deutschland, Kanada und den USA sind die Eckpfeiler
> des Drogenhandels, und das ist auch der Grund, warum es
> bislang nie gelang, ihn zu stoppen. Alle Regierungen, die ver-
> suchten, den Drogenhandel in den Griff zu bekommen und ihn
> bekämpften, mußten scheitem, da außer der ersetzbaren
> Handlangem der wahre Handel auf Ebenen stattfand, die sich
> ihrem Zugriff entzogen. Laut Jan van Helsing geschah es bei
> Nixon, der ein Programm zur Zerschlagung des Drogenhan-
> dels einführen wollte, daß er selbst dahinter kam, wer das
> Drogengeschäft führte. Es war das Tavistock-lnstitut, das den
> Plan im Auftrag des ,Schwarzen Adels" durchführte, Nixon
> auszuschalten. Sie erniedrigten ihn, wie noch kein anderer
> Präsident Amerikas emiedrigt worden war. Gleichzeitig entwarf
> das Tavistock-lnstitut den Watergate-Plan auf eine Weise, daß
> die amerikanische Bevölkerung für eine ganze Zeit lang das
> Vertrauen in ihre Verfassung verlor. Das ist die Macht des
> ~Schwarzen Adels", man sollte sie nicht unterschätzen.
> Die britischen Gueiphs sind auch diejenigen, die die Roh-
> stoffmärkte kontrollieren und leiten. Das Haus der Windsors
> (Guelph) überwacht nicht nur den Goldpreis, sie wirken auch
> auf Zink-, Kupfer-, Blei- und Zinnpreise ein. Sicher ist es kein
> Zufall, daß die Hauptwarenbörse ihren Sitz in London hat. Die
> Windsors können je nach ihrem Dafürhalten die Preise für
> Rohmaterialien anheben, senken oder auf einem gleichmäßi-
> gen Level halten. Südafrika macht gerade diese Erfahrung mit
> einem Goldpreis, der seit Jahren künstlich niedrig gehalten
> wird und wohl solange unten bleibt, bis die südafrikanische
> Wirtschaft entweder bankrott ist oder die südafrikanische Re-
> gierung aufgibt und zuläßt, daß auch ihr Staat einer der
> ~illuminierten" wird. Es gibt genügend Firmen, die dem
> ~Schwarzen Adel" dabei hilfreich zur Hand gehen, wie zum
> Beispiel BP (Britisch Petroleum), Lonhro, Oppenheimer, Phil-
> bro und andere mehr.
> Auch amerikanische Familien arbeiten oft eng mit dem euro-
> päischen ,Schwarzen Adel" zusammen, Familien wie die Har-
> rimans, die McGeorge Bundys und andere Familien, die dem
> Ostküstenestablishment angehören. Der ,Club of Rome"
> spielte eine wichtige Rollen dabei, die amerikanische Bevölke-
> rung mit so seriösen Blättern wie die Washington Post und die
> New York Times zu desinformieren und Nixons politischen
> Gesichtsverlust damit zu betreiben. Die Königshäuser Europas
> stehen voll und ganz auf Seiten des ~Club of Rome" und hatten
>
> sicher gegen die Kaltstellung Nixons nichts einzuwenden, vor
> der Öffentlichkeit mußten sie sich jedoch mit Äußerungen zu-
> rückhalten. Königin Juliane der Niederlande hielt sich nicht be-
> deckt und ordnete eine öffentliche Darstellung der Ideen des
> ~Club of Rome" in Rotterdam an.
> Bei Dr. John Coleman9 sind folgende Familien des
> ~Schwarzen Adels" genannt (entnommen, wie das komplette
> Kapitel, dem Buch Namen und Organisationen der geheimen
> Weltregierung - Komitee 300, ISBN 3-89539-375-8):

> Haus von Finck
> Thum und Taxis
> Thyssen-Bomemisza
> Guelph(Britannien)
> Wettin (Belgien)
> Bemadotte (Schweden)
> Liechtenstein (Liechtenstein)
> Oldenburg (Dänemark)
> Hohenzollern (Deutschland)
> Hannover (Deutschland)
> Bourbon (Frankreich)
> Oranien (Niederlande)
> Grimaldi (Monaco)
> Wittelsbach (Deutschland)
> Braganza (Portugal)
> Nassau (Luxemburg)
> Habsburg (Österreich)
> Savoy (Italien)
> Karadjordjevic (Jugoslawien)
> Württemberg (Deutschland)
> Zogu (Albanien)
> Eine große Gemeinsamkeit haben alle diese Familien, egal ob
> sie nun befreundet sind oder in Konkurrenz zueinander stehen.
> Sie alle lagem ihr Geld auf Schweizer Banken. Diese Schwei-
> zer Banken, die von Freimaurem geleitet werden, verdanken
> ihre vorrangige Stellung der Tatsache, daß die Schweiz ein
> neutrales Land ist. Diese Neutralität beruht auf der Intervention
> der Jesuiten, die eine Priesterschule in Luzem einrichteten.
> 1815 waren die Jesuiten mit ihren zahlreichen Freimaurer-
> Kontakten und den Königshäusem in Europa gemeinsam auf
> dem Wiener Kongreß zugange. Am 20. und 29. März dessel-
> ben Jahres wurden zwei Gesetze erlassen, die der Schweiz
> die immerwährende Neutralität einbrachten.
> Dies ist auch der Grund, warum die Schweiz bislang nie in
> Kriege verwickelt wurde und auch in Zukunft in keine Kriege
> verwickelt sein wird. Das Geld von allen beteiligten Parteien,
> das im Drogenhandel erwirtschaftet wird, liegt so immer auf
> neutralem Boden fest, ungeachtet der Tatsache, ob sich die
> jeweiligen nun im Streit miteinander befinden und auch unge-
> achtet der unterschiedlichen Ländergesetzgebungen.
> Hierüber berichtet auch Jean Ziegler in seinem aufsehenerre-
> gendem Buch.10 Jean Ziegler ist ein Genfer Soziologieprofes-
> sor und sozialdemokratischer Parlamentsabgeordneter. In sei-
> nem Buch, das die Schweiz als ,Drehscheibe internationaler
> Geldwäsche" anprangert, führt er auf, warum die Interessen-
> verbindungen zwischen Banken einerseits und Drogenhandel,
> Waffenschiebern und Dritte-Welt-Diktatoren andererseits so
> reibungslos und zur allgemeinen Zufriedenheit funktionierten.
> Ziegler beschuldigt die ehrwürdigen Schweizer Banken in der
> Züricher Bahnhofstraße der gemeinsamen Sache mit Drogen-
> händlem und anderen ,Kriminellen", die ihr schmutziges Geld
> 9 Dr. John Coleman: Black Nobility Unmasked Worldwide,1985
> 10 Jean Ziegler: Die Schweiz wäscht weil3er 1990
>
> gefahrlos in der Schweiz einlagem können. Ziegler schreibt:
> "Die Schweizer Banken meinen zwar, das sei nicht ihr Fehler,
> das Geld komme schließlich von selbst. Doch in Wahrheit sind
> sie die Komplizen der Drogenbarone und der Waffenschieber,
> denn sie besorgen den Transfer."11 Zieglers Argumente sind
> leicht nachzuvollziehen, die Schwierigkeiten, die er jetzt durch
> seine Veröffentlichung hat, liegen daran, daß er bedenkenlos
> Namen nannte und so die Anwälte der Schweizer Finanzwelt
> damit beschäftigt wurden, ihn auf dem Gerichtsweg zum
> Schweigen zu bringen.
> Ein anderes Beispiel ist die Finanzkdse, die Italien Mitte der
> 80er Jahre heimsuchte. Die italienische Regierung verbot, daß
> die Landeswährung in großen Mengen außer Landes geschafft
> werden dürfte. Damit wollte die italienische Regierung das
> Spekulieren mit der Lira verhindern und dafür sorgen, daß der
> Zerstörung der Lira Einhalt geboten wird. An den Grenzen
> wurden jeder Pkw, jeder Lkw und auch die Flugreisenden
> streng kontrolliert. Der ~SWA" ignorierte die Polizei- und Zoll-
> kontrollen, berief sich auf das königliche Patronatsrecht und
> schaffte Lkw-Ladungen voller Geld außer Landes. Für den
> ~SWA" gilt anderes als die Landesgesetze, nur die normale
> Bevölkerung ist in das, was wir Gesetze nennen, eingebunden.
> Genauso verfährt auch die Schweiz.
> Jan van Helsings Ausführungen, für die wir weder bestätigen-
> de noch abwertende Beweise vorliegen haben, sind folgende:
> Der ~SWA" verfügt über einen eigenen Geheimdienst. Nach
> Informationen von Dr. John Coleman, der ein ehemaliger MI-6-
> Agent ist, wird dieses perfekte Killer-Netzwerk von Geheim-
> dienstlem von der Thum-und-Taxis-Familie bezahlt. Die Thum
> und Taxis waren ehemals die venezianische Familie Torre e
> 11 Ziegler: Die Schweiz wäsch weifler, 1990
> Tasso. Nach Unterlagen, die bereits 1986 vorlagen, gibt es ei-
> nen Hinweis darauf, daß Prinz Louis von Hohenzollern von
> den Sowjets benutzt wurde, um die Idee eines ,neutralen
> Deutschlands" zu verkaufen mit dem Versprechen, daß, wenn
> er seinen Teil erfüllt hätte, die Sowjets es zulassen würden,
> daß Deutschland sich wiedervereinigen kann, damit alle Kö-
> nigshäuser an ihren Ursprungsplatz zurückkehren könnten.
> Daß Teile dieser Zukunftsprognosen sich bereits erfüllt haben,
> sahen wir.
> Heute ist der ,Schwarze Adel" mehr am Mitmischen im Geld-
> geschäft als jemals zuvor. Ca. 280 Milliarden Dollar werden je-
> des Jahr aus dem Drogenhandel in die Schweiz eingeflogen.
> Die Jesuiten und mit ihnen die P-2-Loge sind auf unheilige Art
> und Weise mit dem ,SWA" und seinen dubiosen Geschäften
> verflochten. Auch Monaco und die Grimaldis in ihrem sonnigen
> Mittelmeerstaat, die auf die Grimaldis aus Genua zurückgehen,
> gehört zu den Spielplätzen des ,Schwarzen Adels". Die
> Grundvoraussetzung für Monaco wurde Anfang dieses Jahr-
> hunderts von der ,Société Bains de Mer'' geschaffen, einer Or-
> ganisation, die bis heute alles kontrolliert, was sich in Monaco
> zuträgt. Edward Blanc, ein Verwandter von Fürst Rainier, war
> der Gründer dieser Organisation und heiratete auch in die
> Familie ein, die wiederum von den ,SWA"-Familien von Thum
> und Taxis beherrscht wird. Als weitere Personen, die die Ge-
> schicke in Monaco mitbeeinflussen und in Geschäfte verwik-
> keit sind, müssen Prinz Trubetzkoy und die Portanovas ge-
> nannt werden.
> Kronprinz Alexander von Jugoslawien und sein Bruder Prinz
> Andrej, der den ,Orden von St. Johann" führt, und König Kon-
> stantin von Griechenland sind ebenfalls in Machenschaften
> des ,Schwarzen Adels" verwickelt. Der Einfluß des ,SWA" be-
> schränkt sich aber nicht allein auf finanzielle Dinge. Die
>
> Braganza-Familie, die sich ebenfalls bis nach Venedig zurück-
> verfolgen läßt, war maßgeblich daran beteiligt, Polen zu
> destabilisieren. Dr. John Coleman berichtet, daß die Thum-
> und-Taxis-FamUie ebenfalls tief in das ~solidarisUsche Kom-
> plott" verstrickt war, um so die polnische Regierung zu stürzen
> und einer von Moskau bestimmte Marionette die Staatsge-
> schärfe zu übertragen. Wer in jener Zeit die Sowjetunion mit-
> gesteuert hat und es immer noch tut, haben wir bereits gese-
> hen. Colemans Aussagen zufolge waren neben Habsburgem
> und Hohenzollem auch die von Wittelsbach und die von Witt-
> genstein in das Polenprojekt verwickelt. Diese Familien haben
> alle ihre Wurzeln in den ,SWA"-Familien von Venedig und Ge-
> nua. Auch die Jesuiten mischen mit, wenn auch ihre Rolle
> nicht ganz klar ersichtlich ist, doch sie hatten engen Kontakt
> mit dem KGB, bis General Jaruzelski ihren Kontaktmann Kania
> entfernte. Prinz Waldburg-Zeil, der vermutlich größte Grund-
> besitzer in Deutschland, dessen Familienstammbaum eben-
> falls auf den ,Schwarzen Adel" Venedigs zurückreicht, ist
> Kundschafter der Neuen Weltordnung (CFR - TC- Bilderber-
> ger). Er hat sich öffentlich hinter den ,Global-2000-Report" ge-
> stellt. Waldburg-Zeil lebt ebenso von Pachteinnahmen, die
> sein riesiges Vermögen vergrößern, und hält nichts von einem
> industrialisierten Deutschland.
>
> Um die Ziele des ~Schwarzen Adels" zusammenzufassen,
> kann man sagen, daß sie zurück zu den Gesetzen des Mittelal-
> ters möchten, wo ihre Familien bereits die Welt regierten. Eine
> zu große Weltbevölkerung steht ihnen genauso im Wege wie
> mehr Einflußnahme des normalen Bürgers. Der ,SWA" arbeitet
> nicht nur mit den Illuminati zusammen, vielmehr gehören sie
> zum engsten Kreis der Illuminati. Der ~SWA" war der Gründer
> des ~Komitees der 300", aus dem das RIIA, der CFR, der
> COR, die Round-Table-Gruppe, die Trilaterale Kommission,
> die Bilderberger, die UNO .... hervorgingen. Diese Familien
> sind seit Jahrhunderten in den Geheimgesellschaften tätig. Der
> ~Schwarze Adel" bezeichnet sich selbst als ~die gekrönten
> Kobras von Europa".
> Schauen wir uns in den nachfolgenden Kapiteln einfach mal
> kurz an, wer z. B. mit dem Komitee der 300 in Verbindung ge-
> bracht wird und wer mit den Bilderberger.
> Wir veröffentlichen hier nicht nur eine große Anzahl der Mit-
> glieder des Komitee der 300 sondern auch eine ganze Anzahl
> von Organisationen und Firmen, die eng mit ihr in Verbindung
> gebracht werden. Die Kapitel ~Komitee der 300" und die
> ~Bilderberger" haben wir dem Buch ,Namen und Organisatio-
> nen der Geheimen Weltregierung - Komitee 300" entnommen
> und sie nur für dieses Buch hier, erheblich gekürzt.

>
> Komitee der 300
> Mitglieder aus Vergangenheit und Gegenwart
> Adeane, Lord Michael
> Agnelli Giovanni
> Alba, Herzog von
> Aldington, Lord
> Aldridge, Edward C. Jr.
> Allibone, Professor T. E.
> Arlies, Lord
> Asquith, Lord
> Astor, John Jacob und Nachfolger Waldorf
> Balogh, Lord
> Bancroft, Baron Stormont
> Barran, Sir John
> Battenburg - Familienabg.; Titel verliehen durch den Großfürsten von
> Saxen-Coburg
> Baxendell, Sir Peter
> Beatrice von Savoyen, Prinzessin
> Besant, Sir Walter
> Bethal, Lord Nicholas
> Bradshaw, Thornton
> Braunschweig, Fürstin von
> Bulwer-Lytton, Edward
> Bundy, McGeorge
> Bundy, William
> Bush, George
> Caccia, Baron Harold Anthony
> Carrington, Lord
> 12 Dr. John Coleman: Komitee der 300
> Carter, Edward
> Catto, Lord
> Cavendish, Victor C. W. Duke of Devonshire
> Chamberlain, Houston Stewart
> Chang, V. F.
> Clark, Howard
> Constantini, Haus von Oranien
> Coudenhove-Kalergi, Graf
> Cumming, Sir Mansfield
> De Beneditti, Carlo
> De Gunzberg, Baron Alain
> De Lamater, Major General Walter
> De Vries, Rimmer
> De Zulueta, Sir Philip
> Delano, Familienabgeordneter
> Deterding, Sir Henry
> D'Aremberg, Marquis Charles Louis
> Di Spadaforas, Graf Guitierez (Haus von Savoyen)
> Diez-Hochleitner, Ricardo
> Doria, Graf Andre und Erben
> Douglas-Home, Sir Alec
> Drake, Sir Eric
> DuPont
> D'Avignon, Graf Etienne
> Edward, Herzog von Kent
> Eisenberg, Shaul
> Finck, Baron August von und Erben
> Forbes, John M.
> Fraser, Sir Hugh
> Frederik IX, König von Dänemark - Familienabgeordneter
> Fribourg, Michael
> Gladstone, Lord
> Gloucester, Herzog von
> Haakon, König von Norwegen
> Habsburg, Otto von - Haus von Habsburg-Lothringen
> Haig, Sir Douglas
> Harriman, Averill
> Hartman, Arthur H.
> Haus von Braganza
> Haus von Hohenzollem
> Haseltine, Sir William
> Hesse, Nachkommen des Großfürsten - Familienabgeordneter
> Home of Hirsel, Lord
> House, Colonel Mandel
> Ihre Majestät Königin Elisabeth II.
> Ihre Majestät Königin Juliana
> Ihre Majestät Königin Sofia
> Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Beatrix
> Ihre Königliche Hoheit Königin Margreta
> Japhet, Ernst Israel
> Kaufman, Asher
> Keswick, Sir William Johnston oder Keswick H. N. L.
> Kimberly, Lord
> Kissinger, Henry
> Kitchener, Lord Horatio
> Kohnstamm, Max
> Lambert, Baron Pierre
> Lehrman, Lewis
> Lever, Sir Harold
> Lewin, Dr. Kurt
> Livingstone, Robert R. - Familienabgeordneter
> Lockhart, Bruce
> Lockhart, Gordon
> Mackay, Lord, of Clasfern
> Mackay-Tallack, Sir Hugh
> Meyer Frank
> Mitterand Francois
> Montague, Samuel
> Montefiore, Lord Sebag oder Bischof Hugh
> Morgan, John P.
> Munthe, A. oder Familienabgeordneter
> Nicols, Lord Nicholas, of Bethal
> Okita, Saburo
> Oldfield, Sir Mords
> Oppenheimer, Sir Eamest und Nachfolger Harry
> Ormsby Gore, David (Lord Harlech)
> Ortolani, Umberto und Erben
> O'Brien of Lotherby, Lord
> Palme, Olof
> Peccei, Aurelio
> Peek, Sir Edmund
> Pellegreno, Michael, Kardinal
> Philip, Prinz, Herzog von Edinburgh
> Prince Waterhouse, Abgeordneter
> Rettinger, Joseph
> Rockefeller, David
> Role, Lord Eric of Ipsden
> Rosenthal, Morton
> Rothschild, Elie de oder Edmond de und/oder Baron
> RothschUd
> Russel, Sir Bertrand
> Samuel, Sir Marcus
> Sandberg, M. G.
> Schmidheiny, Stephan oder sonst Brüder Thomas, Alexander
> Schneider, Bertrand
> Schoenberg, Andrew
> Schultz, George
> Schwartzenburg, E.
> Stramp, Lord - Familienabgeordneter
> Steel, David
> Swaythling, Lord
> Temple, Sir R.
> Thurn und Taxis, Max von
> Thyssen-Bomemisza, Baron Hans Heinrich
> Trevelyn, Lord Humphrey
> Turner, Ted
> Wallenberg, Peter oder Familienabgeordneter
> Wang Kwan Cheng, Dr.
> Warburg, S. C.
> Warner Rawleigh
> Warnke, Paul
> Warren, Earl
> Weinberger, Sir Caspar
> Weizman, Chaim
> Wheetman, Pearson (Lord Cowdray)
> Wittelsbach
> Young, Owen
> Anmerkung: Der Titel »House of Windsor« wurde von König
> Georg V. 1917 angenommen. Die »Windsors« sind in Wirk-
> lichkeit vom Haus der Welfen, einer der ältesten Dynastien des
> "Schwarzen Adels" von Venedig. Der Stammbaum von Königin
> Victoria geht direkt auf die Welfen zurück.
> Manchmal werden Mitglieder des Komitees der 300 auch aus
> der Führungsspitze der UNO erwählt, aber das ist nur zweimal
> geschehen.
> Manchmal werden auch temporäre Mitglieder aus dem MI6
> aufgenommen bzw. aus der anglikanischen Kirche. Erzbischof
> Runcie wurde von der Queen persönlich ausgesucht.
> Man erkennt eine interessante Verbindung zwischen dem
> Komitee der 300 und Japan anhand einer Intervention von
> König Frederik IX. von Dänemark, unterstützt von König Haa-
> kon von Norwegen, Königin Wilhelmina von den Niederlanden
> sowie Großfürstin Charlotte von Luxemburg, die «darum baten,
> daß Kaiser Hirohito nicht als Kriegsverbrecher festgenommen
> oder angeklagt werden sollte.« Aber es war die Macht des Ho-
> senbandordens, die Kaiser Hirohito davor bewahrte, als
> Kriegsverbrecher erschossen zu werden. Queen Elisabeth I1.
> stand in enger Beziehung mit dem Kaiser (und dem vormali-
> gen Kronprinzen Akihito) und tut dies heute noch mit dessen
> Familie. Darüber hinaus sieht es nicht so aus, als würde das
> Komitee der 300 großen Einfluß in Japan haben.
> Jeder König und jede europäische Adelsdynastie ist im Komi-
> tee der 300 vertreten, zumeist durch Abgeordnete. Die Hohen-
> zollern-Dynastie wird beispielsweise durch Herzog Edward von
> Kent vertreten, die Braganzas durch den Herzog von York und
> so weiter. Es gibt zu viele dieser Familien, als daß alle einen
> Sitz im Komitee haben könnten; zu viele Namen auch, um alle
> hier zu erwähnen. Was man sich aber merken kann, ist die
> Rangordnung: Zuerst die Mitglieder der Königsfamilie, dann
> die Dukes (Herzöge), Earls, Marquises, Lords und zuletzt die
> »Commoners«, die gewöhnlich den Titel »Sir« erha Iten.
> Institutionen, Firmen und Organisationen
> aus Vergangenheit und Gegenwart die eng mit dem
> Komitee der 300 verbunden sind Banken

>
> American Express
> Banca de la Svizzeria d'ltalia
> Banca d'America d'ltalia
> Banco Ambrosiano
> Banco Commercial Mexicana
> Banco de Ibero-America
> Banco de la Nacion
> Banco d'Espana
> Banco International
> Banco Nacional de Panama und 54 kleinere panamesische Banken
> Banco Commercial d'ltalia
> Bank America
> Bank für Intemationalen Zahlungsausgleich
> Bank Leumi
> Bank Leu
> Bank of Bangkok
> Bank of Boston
> Bank of Canada
> Bank of Credit and Commerce International
> Bank of England
> Bank of Ireland
> Bank of London and Mexico
> Banque Bruxelles-Lambert
> Banque Commerciale Arabe
> Banque du Credit International
> Barclays Bank
> Baring Brothers Bank
> Barnett Banks
> Baseler Handelsbank
> Basle Committee on Bank Supervision
> BCCI (siehe Ende dieses Abschnitts)
> Charterhouse Japhet
> Chase Manhattan Bank
> Chemical Bank
> Citibank
> Corporate Bank and Trust Company
> Dresdner Bank
> Düsseldorf Global Bank
> First Arnerican Bank of (u.a.) Georgia, New York etc.
> First Empire Bank
> First Fidelity Bank
> First National Bank of Boston
> First National City Bank
> Foreign Trade Bank
> Hongkong and Shanghai Banking Corporation
> Israeli Discount Bank
> Lloyds Bank
> Midland Bank
> Morgan Bank
> Morgan Et Cie
> Morgan Grenfell Bank
> National Westminster Bank
> Royal Bank of Canada
> Schroeder Bank
> Seligman Bank
> Shanghai Commercial Bank
> Soong Bank
> Swiss Israel Trade Bank
> Union Bank of Israel
> Union Bank of Switzeland
> Weltbank
> Anmerkung: Nach Aussagen von Dr. John Coleman war mit
> Ausnahme des Basler Bankenkomitees jede der oben erwähn-
> ten Banken in den Handel mit Drogen, Diamanten, Gold oder
> Warfen verwickelt oder ist es immer noch.
> BCCI:
> Gegen diese Bank wurde eine ganze Reihe von Anklagen we-
> gen Verwicklung in das Waschen von Drogengeldern auf der
> ganzen Welt erhoben. Mit ihrer Struktur vernetzt sie alle Ope-
> rationen des Komitees der 300. Die Körperschaftsstruktur ist
> nicht uninteressant:
> BCCI Middle East Interests:
> 35% der Aktien halten die Familien von
> Bahrain
> Sharjah
> Dubai
> Saudi-Arabien und
> eine Gruppe von Geschäftsleuten aus dem Mittleren Osten
> 41% BCCI Cayman Islands
> 24% Bank of America (Hausbank der CIA)
> BCCI Cayman Islands und BCCI Luxemburg errichteten Büros
> in Miami, Boca Raton, Tampa, New York, San Francisco, LA L.
> BCCI, USA:
> 1992 wurden die Direktoren der BCCI des massiven Betruges
> für schuldig befunden, doch die Chefs waren schon aus den
> USA geflohen, bevor die Anklageschriften ausgestellt wurden.
> Zwei von denen, die an der Errichtung der Bank in den USA
> beteiligt waren, sind Clark Clifford, ein berühmter Washingto-
> ner Anwalt und »lnsider«, und sein Assistent Robert Altman.
> Nach einem sehr langen Verfahren wurde Altman wegen einer
> einzelnen oder einer Reihe von technischen Kleinigkeiten für
> nicht schuldig befunden. Clifford wurde für das Verfahren we-
> gen seiner »schlechten Gesundheit« entschuldigt. Es ist in den
> vergangenen Jahren nichts geschehen (die Entführung und
> Einkerkerung von General Noriega vielleicht ausgenommen),
> was das Justizsystem der Vereinigten Staaten so pervertiert
> hat wie die Fälle Clifford und Altman.
> Bemerkenswerterweise ist die BCCI von der Stephens-Familie
> aus Arkansas in die USA gebracht worden, eine Familie, die
> das größte Bankensystem außerhalb des New Yorker Ban-
> kennetzwerks kontrolliert. »King« Stephens hat dem Präsi-
> dentschaftskandidaten Clinton angeblich 2 Millionen Dollar für
> den Wahlkampf gespendet, wobei das Geld aus der BCCI
> stammen soll.
> Die saudische Regierung erzielte eine Einigung mit den Ver-
> einigten Staaten, bei der sie 250 Millionen Dollar zahlen wird -
> bei ursprünglichen Forderungen von 300 Millionen Dollar. Das
> wurde am 27. Dezember 1993 beschlossen. Die zwei Saudis,
> denen nachgesagt wird, Geld von BCCI-Konten genommen zu
> haben, wird man nicht strafrechtlich verfolgen.
> Weitere Orqanisationen:
> Agentur für internationale Entwicklung
> Akademie für Probleme der Gegenwart
> Albert-Previn-Stiftung
> Alliance Israelite Universelle
> Amerikaner für ein sicheres Israel
> Amerikanisches Presseinstitut
> Amerikanische Verteidigung sgesellschaft
> Anti Defamation League
> Arabisches Hochkomitee
> ARCA-Stiffung
> Armour Research Foundation
> Arthur D. Little Inc.
> Aspen-lnsUtut
> Association for Human Psychology
> Augmentation Research Center
> Battelle Memorial Institute
> Baron de Hirsh Fonds
> Berger-Nationalstiftung
> Biblical Archeological Review
> Bilderberger
> British Petroleum (BP)British Newfoundland Corporation
> British Royal Society
> Brotherhood of Cooperative Commonwealth
> Canadian Institute of Foreign Relations
> ChdsUicher Fundamentalismus
> Club of Rome
> Council on Foreign Relations (CFR), New York
> David Sassoon Company
> De Beers Consolidated
> Economic and Social Control (Wirtschafts- und Gesellschafts-
> kontrolle; ECOSOC)
> Föderation amerikanischer Zionisten
> Ford-Stiftung
> Forschungsrat der Sozialwissenschaften (Social Science Re-
> search Council)
> Führungsgremium der israelitischen religiösen Gemeinde
> Garland-Fonds
> Gesellschaft des Himmels (TRIADEN)
> Haganah
> Harvard-Universität
> Hudson-lnstitut
> Imperial College University of London
> Industrielle christliche Gemeinschaft
> I nteramerikanisches Institut für Gesellschaftsentwic klung
> Institut der Fordham-Universjtät für Ausbildungsforschung
> Institut des Nationalen Zentrums für Produktivität
> Institut für Gehirnforschung
> Institut für Lebensqualität (The Quality of Life Institution)
> Institut für Logistikmanagement
> Institut für pazifische Beziehungen (IPR)
> Institut für politische Studien (IPS)
> Institut für Weltordnung
> Internationales Institut für Strategische Studien (IISS)
> Kanadischer jüdischer Kongreß
> Komitee der Vierzehn
> Komitee zur Schaffung einer Verfassung für die Welt
> Konferenz zum Boykott japanischer Waren
> Kongreß industrieller Organisationen
> Londoner Vorstand der Stellvertreter der britischen J uden
> Londoner Wirtschaftsschule (London School of Economics)
> "Malteserritter
> Massachussets Institute of Technology (MIT)
> Nationales Meinungsfo rschungszentrum
> Nationale Aktionsforschung über den militärisch/industriellen
> Komplex
> NATO
> Neue-Welt-Stiftung
> New Yorker Rand-Institut
> Orden des hl. Johannes von Jerusalem
> Princeton-Universität
> Rand Corporation
> Research Triangle Institution
> Round Table
> Royal Dutch Shell Company
> Royal Institute for International Affairs (RIIA)
> Skull & Bones - Orden
> Sozialistische Intemationale
> Sta nford-Forsch ungsinstitut (SRI)
> Sun-Yat-Sen-GeseUschaft
> Tavistock Institute of Human Relations
> Tempelberg-Stiftung
> The Hermetic Order of the Golden Dawn
> Thule-Gesellschaft
> Trilaterale Kommission
> US-Vereinigung des Club of Rome
> UNITAR
> Universale Freimaurerei
> Universaler Zionismus
> Warburg James P. und Familie
> Wharton-Schule der Universität von Pennsylvania
> Wong Hong Hon Company
> Eines der Kinder die im Umfeld des Komitee 300 herange-
> wachsen ist, sind die Bilderberger, schauen wir uns ihre Ge-
> schichte an und auch auf ein paar ihrer prominente Namen.
> Die Bilderberg-Gruppe
> Die Bilderberg-Gruppe ist eine europäische Nachkriegsgruppe,
> die 1952 von Joseph Hieronim Retinger, einem in Grolßbritan-
> nien lebenden polnischen Flüchtling, gebildet wurde. Neben
> Retinger waren Prinz Bernhard von den Niededanden, Paul
> van Zeeland und der Vorsitzende des niederländischen Kon-
> zems UNILEVER Paul Rijkens, die Initiatoren. Paul von Zee-
> land war zu der Zeit Premierminister von Belgien. Die Organi-
> sation wurde - vorgeblich - als eine antikommunistische Allianz
> zwischen amerikanischen und europäischen 'Schatten-
> Regierungen' gebildet. In jedem Jahr seit 1954 hat die Bilder-
> berg-Gruppe zwischen 60 und 80 Amerikaner und Europäer
> zusammen eingeladen, um die dringendsten Probleme der
> Welt zu diskutieren. Sie besteht - wie der Club of Rome und
> die Tri-Lateral Cornmission - aus Politikern, Wirtschaftlern, Ge-
> schäftsleuten, Finanziers und Diplomaten. Prinz Bernhard von
> Holland war der Hauptsprecher und Organisator der Gruppe,
> bis er sich durch den Lockheed-Skandal zurückziehen mußte.
> Er wurde durch den englischen Lord Home ersetzt.
> Während der Gründungsphase war es in Deutschland der
> Hamburger Bürgermeister Max Brauer, der zusammen mit Ru-
> dolf Müller die Aufgabe übernahm, sieben weitere Personen
> für die vertrauliche Tagung zu benennen.
> 1952 wandten sich die Initiatoren an die USA, diese ignorierten
> den Vorstoß aber vorerst.
> Erst als sich Prinz Bemhard der Niederlande an den Direktor
> der CIA (Bedell Smith) wandte, kam es zu einem ersten Tref-
> fen.
> Ihr erstes Treffen fand in den Niederlanden im Hotel Bilderber-
> ger vom 29.5. bis zum 31.5.1954 statt. Der Name der Konfe-
> renz und später auch der ganzen Gruppe leitet sich von dem
> Namen des Hotels ab.
> Was ist nun das Anliegen dieser mächtigen Menschen? Sie
> wollen neben dem Vereinten Europa eine starke Union mit den
> USA, eine ,Atlantische Gemeinschaft", mit dem Ziel einer ein-
> heitlichen Weltregierung und einem einheitlichen Wirtschafts-
> system.
> Bilderberger 1996
> Die gerne die Öffentlichkeit ausschließende Bilderbergerkonfe-
> renz fand 1996 in Toronto statt.
> Zwischen dem 30.5.1996 und dem 2.6.1996 trafen sich die
> Mitglieder dieser Organisation der ,Geheimen Weltregierung".

> +: Mitglieder des Lenkungsausschusses der Bilderberger (alle Amerika-
> ner im Lenkungsausschuß sind ebenfalls Mitglieder im Council on
> Foreign Relations CFR).
> *: Mitglieder des Beratungsausschusses der Bilderberger; sie alle waren
> früher Mitglieder im Lenkungsausschuß.
> #: Mitglieder der Bilderberger-Führungsgremien, deren Namen jedoch in
> der Teilnehmediste 1996 nicht auftauchen (allerdings können die Namen
> auf persönlichen Wunsch auch verheimlicht werden).
> Vorsitz:
> Lord Carrington, Großbritannien
> Generalsekretär für Europa und Kanada:
> Victor Halberstadt, Niederlande
> Generalsekretär für die USA:
> Casimir A. Yost, USA
> Belgien
> Etienne Davignon+ (Société Générale de Belgique; davor Vi-
> zepräsident der EG-Kommission), ,fan Huyghebaert (Almanij-
> Krediet-Bank-Gruppe), Philippe Maystadt (Vize Premiermini-
> ster, Minis~ter für Finanzen und Außenhandel), H.R.H. Prinz
> Philippe (als Beobachter anwesend)


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