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Re: Schaffen des eigenen Umfeldes
myrrhe schrieb am 24. Januar 2003 um 13:29 Uhr (365x gelesen):

Hallo,
es kommt immer wieder darauf an, wie man selbst
seiner Umwelt gegenübertritt. Und wie man sich sein
Umfeld gestaltet. Denn es ist doch so, daß der Geist
nicht nur die Materie selbst prägt (den Körper, die
Wohnung .....), sondern durchaus auch die ganze
Umgebung. Das sieht zwar auf den ersten Blick nicht
so aus, ist aber so. Ich gestalte also auch mit, wem ich
(näher) begegne und wem nicht.
Deshalb gibt es Menschen, denen sofort andere "böse"
auffallen – sie haben eine Art Resonanz darauf –,
wieder andere fallen ständig auf Menschen hinein,
Frauen werden diskriminiert..... usw., um jetzt nur mal
krasse Beispiele anzuwenden.
Wenn also, auf unseren Fall angewendet, jemand auf
einen unseriösen Heiler hineinfällt, dann hat er sich
dieses mitgeprägt. Jetzt werden viele aufschreien:
wieso denn, ich hab doch keine Schuld daran..... etc.
Aber warum gibt es dann Menschen, die immer die (für
sie) richtigen treffen? Die nicht hineinfallen? Die nicht
betrogen, hintergangen, diskriminiert, gemobbt
werden?
Es ist eine Frage der Resonanz. Wir ziehen an, was wir
ausstrahlen. Haben wir Angst vor Bösem, wird Böses
leichter auf uns zukommen als bei Menschen, die
diese Angst nicht haben. Sehen wir die Welt als
ursächlich schlecht, werden wir das Schlechte sehen.
Was ist die Quintessenz daraus? Daß wir zunächst bei
uns selbst beginnen müssen. Wir müssen uns fragen,
wo wir stehen, was wir sehen, auch was wir in uns
ändern können/wollen. Das ist ein Prozeß. Je
liebevoller ich auf andere zugehe, desto mehr Liebe
bekomme ich zurück.
"Alles was ihr euch also von anderen erwartet, das tut
auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die
Propheten." (Bergpredigt)
Liebe Grüße,
myrrhe


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