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Hunde, Katzen und Heizungen... Au man...

KleineFlamme schrieb am 26. Januar 2003 um 11:30 Uhr (332x gelesen):

Einige von euch werden mich noch kennen. Ich habe hier schon mal rein geschrieben, wo es auch um Träume ging. Der Traum handelte damals von einer männlichen Gestalt, die mir immer und immer wieder in meinen Träumen erschien. Jetzt bin ich erneut Alarmiert, weil ich immer und immer wieder die gleichen Träume habe.
Ist hier Jemand der mir weiterhelfen kann?
Um vorab vielleicht etwas hinzuzufügen: Vor zwei Monaten bin ich einem jungen Mann begegnet, der mich mit seiner Art regelrecht fesselt. Leider sind wir nur Freunde. Denn eine Woche vor unserer ersten Begegnung hat ihn seine Frau verlassen und er leidet immer noch schrecklich. Also wir sind Freunde, aber irgendwie ganz seltsam. Ich kann es nicht ausdrücken. Es ist eine gewisse Spannung da. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht, daß er denkt ich könnte ihm gefährlich werden. Soviel dazu, als Vorinfo. Und jetzt zu meinen Träumen:
Ich habe heute Nacht davon geträumt, daß ein Karton unter der Heizung in meiner Wohnung steht. Die Heizung ist an. Voll Power. Ich will den Karton darunter wegnehmen, weil ich weiß, daß da ein Hund drin ist.
Der Hund ist ganz eng eingepackt und einem fürchterlich festen Karton. Der tut mir echt leid.
Aber meine Mutter sagt nur: Nee, nee... Lass den mal schön in Ruhe. Ich frage ob ich dem Hund nicht etwas Wasser geben könnte und sie sagt "der wirds schon überleben". Ich überlege, ob es nicht zu heiß unter der Heizung ist und will den Karton darunter wegnehmen. Meine Mutter schimpft. Aber da sehe ich, daß der Karton einen Riss hat und die Schnauze von einem wunderschönen Collie rauskuckt.
Der Karton ist ganz warm.
Ich streichel den Hund und merke, daß er wunderschönes, ganz weiches Fell hat. Weiß, Rot-braun und er leckt mich mit seiner weißen Schnauze an der Hand. Es geht ihm gar nicht schlecht, obwohl er unter der Heizung steht. Ich denk mir nur: Das arme Tier! Und hole ihm einen Napf Wasser. Der Karton geht ganz kaputt und der Collie quietscht fidel rum. Und ich wundere mich: Wie... Dem gehts ja guuuuuut...
Desweiteren träume ich ständig, daß wir heiraten würden, und ein Kind haben. (entsetzt kuck) Das gehört eigentlich nicht zu meinen Wünschen. Denn unter Torschlußpanik leide ich nicht und das Thema heiraten oder Familie Gründen liegt wirklich sehr weit weg in meinen Gedanken. Trotzdem träume ich es. Ich wache jedesmal schon fast peinlich berührt auf.
Ein anderer Traum handelt immer und immer wieder von meinem Wellensittich Nini, die ich über alles liebe. In Wirklichkeit ist sie sehr scheu. In meinem (sich übrigens ständig wiederholenden) Traum allerdings nicht. Sie weist mich immer auf Dinge hin, will daß ich hinschaue...
Der Traum fängt meist so an: Nini bricht mal wieder aus ihrem Käfig aus und ich suche sie. Im letzten Traum hat sie mich in den Keller meiner Eltern geführt. (Keine ahnung, was ich da gemacht habe. Wohne seit Jahren allein) Ich sucht sie und sie kam direkt auf mich zu, wollte daß ich sie kraule (was sie in Wirklichkeit nie möchte). Dann zeigte sie mir ein weisses Kätzchen. Ein ganz kleines Kätzchen, daß irgendwo entlaufen ist. Nini deutet immer wieder auf dieses Kätzchen hin. Es hat keine Angst vor mir, kommt auf mich zu, schnurrt mir um die Beine, aber lässt sich nicht einfangen. Ich geh rauf zu meinen Eltern (Nini bleibt im Keller, warum?) und frage ob ich das Kätzchen behalten dürfte... Meine Mutter hat bedenken, gibt mir dann aber einen Karton, in das ich das Kätzchen stecken soll.
Was bedeuten diese Träume?
Also, ich denke das gehört hier schon rein. Muß nicht unbedingt was paranormales sein. Aber da ich sowieso schon von je her unter sgenannten alarmierenden Träumen leide, ist da schon was dran. Ich machs einfach mal...

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