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Re: es gibt keine "Sexualenergie"
Kali schrieb am 30. Januar 2003 um 18:21 Uhr (413x gelesen):

Liebe Myrrhe,
> Nein, es gibt keine nicht-transformierte Energie eines
> Menschen.
## ?? verstehe ich nicht deine Aussage, wie meinst du das?
Wenn er stirbt, nimmt er seine Energie
> oktaviert sozusagen mit, denn er ist ja diese Energie.
> Es gibt keine Sexualenergie. Es gibt nur Energie
> verschiedener Dichte, die beim Tod transformiert wird.
## da muss ich dir leider ;-) aus eigenen Erfahrungen widersprechen. Man kann die dichte Energie aus dem Wurzelchakra sehr wohl auch hier und jetzt transformieren (man kann sie aber auch untransformiert im Körper behalten), nicht erst wenn man stirbt. Indem man sie anhebt, Chakra für Chakra nach oben. Dabei ist es trotzdem wichtig, dass die sexuelle, dichte Energie weiter strömt (beim Kundaliniaufstieg ist sie z.B. am Anfang sehr stark sexuell geprägt), da sie die mächtigste und stärkste Energie im Menschen ist. Mit der Wurzelchakraenergie alleine kann man nicht allzuviel anfangen spirituell gesehen, erst ab dem Bauchchakra kann man sie nutzen und richtig weiter nach oben transformieren. Aber da muss sie erst mal von unten hinkommen. Es ist schon deshalb sinnvoll die Wurzelenergie weiter zu beleben, weil man sonst sehr leicht dazu neigt total "abzuheben", der Entwicklung fehlt sonst das Erdige. Meiner Meinung nach ist es nur dann richtig, wenn man JEDE Chakrenenergie einbezieht, das tut aber noch lange nicht jeder. Viele bleiben auch im Bauchchakra hängen, weil sich dort die medialen Fähigkeiten entwickeln. Auch das zieht erdnahe Geister an.
> Auch der fleischliche Körper mit seiner ihm eigenen
> Energie wird transformiert, indem er anderen
> Gesetzmäßigkeiten unterliegt.
## das glaube ich auch. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, dann beziehst du dich hier nur auf den körperlichen Tod. Dabei können diese ganzen Dinge auch hier während unseres Lebens geschehen.
Übrigens können natürlich Geister von dieser Energie Kraft abziehen, desto mehr man hat, desto stärker zieht man solche Wesen an, da man dann in der astralen Welt wie ein Leuchtfeuer funkelt. Gerade wenn man in den unteren Chakren *hauptsächlich* drinnen hängt sollte man ab und zu einen Anheftungscheck machen.
Vielleicht hat Tay auch gemeint, dass man leicht in die Gefahr kommt, sexuell total abzuschwirren und weil es so schön ist da unten ;-) dort hängen zu bleiben. Schade, dass er sich dazu nicht mehr gemeldet hat, würde mich auch interessieren, wie er das nun genau gemeint hat.
Nach meinen Erfahrungen mit Yogaschülern ist es allerdings eher so, dass die meisten für meine Begriffe zu stark in den Kopfchakren drinnen hängen, Yogis neigen eh dazu, die üben oft zu sehr aufs Ajnachakra und vernachlässigen das Wurzelchakra dabei, das aber erst die richtige Power bringt und natürlich sollte man niemals das Herzchakra ausser Acht lassen um die Liebesgefühle anzuheizen.
Vielleicht haben wir hier auch aneinander vorbei geredet und ich habe dich missverstanden :-).
Ganz liebe Grüsse
kali


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