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Re:Zwei Welten, ein Weg
myrrhe schrieb am 4. Februar 2003 um 8:49 Uhr (538x gelesen):

Lieber Narr,
> Ich lebe zur Zeit in zwei Welten. Die andere Welt
macht Sinn. Doch ich muß bleiben, eisern ausharren,
bis meine Zeit gekommen ist, loszulassen.
--
Jeder Mensch lebt in zwei Welten. Jeder hat eine linke
und eine rechte Gehirnhälfte. Jeder formt seine Materie
aus dem Geist heraus - und der Geist lebt in der
anderen Welt. Jede Intuition, jede Kreativität, jeder
Gedanke kommt aus der anderen Welt. Physisch lebst
Du hier mit den Alltagsdingen; alles andere findet
drüben statt. Deshalb ist der Tod auch gar nicht das
große Mirakel, als den wir ihn gemeinhin ansehen: wir
sind drüben genauso wie hier.

> Würden beide Welten verschmelzen, könnte sich
diese Welt von dem Sinn der anderen Welt nähren.
Sie tun es. Besser gesagt, nährt sich die hiesige Welt
vom Sinn der anderen Welt, doch die Inspirationen
gehen auch andersherum. Denke etwa daran, daß ein
nie Inkarnierter nicht weiß, was "Glauben" heißt, weil er
alles wahrnimmt. Wir hingegen, die wir nicht durch
Mauern sehen können, müssen glauben, was sich
hinter der Mauer befindet..... denk einmal drüber nach.
Die Aufgabe des Menschen besteht darin, beide
Welten in sich zu erkennen und vor allem zu leben. Und
sie nicht zu bewerten – hier schlecht, dort gut.
Entwickle Dein Potential. Tu es für Dich, nicht für die
anderen. Bewerte die anderen nicht; auch sie sind auf
dem Weg, der so unendlich breit und lang ist, und
dessen Ziel dem einen nah, dem anderen weit entfernt
erscheint, und doch ist es immer da, uns vor Augen.
Das Ziel, es ist die Ewigkeit,
der Weg dorthin mal nah, mal weit,
die Ankunft scheint uns gar entfernt –
bis die Erkenntnis wir gelernt,
daß Weg und Ziel das gleiche sind,
wenn wir uns fühlen wie ein Kind.
Liebe Grüße,
myrrhe
______________________________
Das Licht ist stärker als die Dunkelheit


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