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Re: "2 Welten"
lugar schrieb am 4. Februar 2003 um 22:48 Uhr (532x gelesen):

hi narr..

Bei dem was du dir und anderen erzählst ist es für mich kein Wunder, das es sich bewahrheitet. Ich weiß nicht was du erlebt hast oder in dir vorgehen mag, ich habe auch viele nicht nur erfreuliche Sachen erlebt, (das ist unter anderem ein Grund, warum ich das Leben heute freudiger und wesentlich bewußter lebe, ohne daran zu kleben.)
es ist einfach so... Ich bin was ich sehe und weiß.
Worte sind wie geistige Programme für das Unbewusste. Das Wirkliche liegt jedoch immer hinter diesen Programmen und Gedanken. So sollte man schon darauf achten WAS man sagt/programmiert.
Gehen kannst du, je nach dem wie stark deine Bindungen sind immer wenn du bereit dafür bist.. Man löst sich nicht in Luft auf und es ist nicht egoistisch, denn es verhilft dir zu mehr Bewußtheit, was wiederum deinen Mitmenschen helfen kann.
Es bedeutet einfach nicht länger als nötig irgendwo zu verweilen, sondern im Fluß zu sein, letztlich auch der Fluß zu sein. Das Leben, die Welt ist in jedem Augenblick völlig NEU. Das mit alte und neue Welt ist also ebenfalls eine Anhaftung an einen Gegensatz, der ebenfalls irgendwann wegfällt.
Es ist eigentlich eine selbstverständlichkeit.

Auf der Schwelle mag sonst ein Dämon oder Wesen sitzen,
jeder muß einfach an sich selbst arbeiten (was sehr hart sein kann), um zum "inneren Zentrum" wie immer man es nennt zu kommen, das ist das sin qua non gesellschaftlicher Verantwortung. Die Spielregel ohne die es nicht geht.
Die "Dämonen" sind die Verlangen und wie du auch sagst die eigene Torheit.
Bei mir hatte sich das so geäußert, das ich von allem genug zu haben begann, wobei die gröbsten weltlichen Verlangen und Illusionen, die mich hier festhielten wegfielen. Es kommen dann natürlich feinere hinzu, aber wenn man einmal den Dreh heraus hat ist es keine schwere Sache mehr den Geist zu befreien und das Ewige zu erkennen.
Wenn mich etwas (ein Verlangen oder sonst was) zu stark an diese Welt oder eine andere oder an irgendetwas bindet, oder wiedereinfängt "sterbe ich" diesem Verlangen einfach ab, ohne zu sterben. Das Ich hat längst nicht mehr die Macht über mich wie zu Anfang der Reise (es ist ja nicht so das ich mich freiwillig gemeldet hätte)
Also Narr, auch du brauchst es nicht, dieses unerfüllte Etwas. Du bist einfach viel mehr.
Da wo es darauf ankommt, ist jeder unverwundbar, daher frage ich mich, ob es wirklich nur das Leid ist, was du erfährst oder das anderer? Worin liegen deine Ängste begründet?
Fragt sich lugar


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