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3 Irrtümer über Gott in der Neuzeit
Zinan schrieb am 27. Januar 2005 um 11:03 Uhr (556x gelesen):

Fast alle esoterisch Interessierten halten diese Irrtümer für Wahrheit, obwohl die Kabbalah und die Uralte Esoterische Tradition seit tausenden von Jahren das Gegenteil weiß....

Die Irrtümer:

1. Gott ist überall, auch hier
2. Gott ist alles
3. Gott ist Energie

Diese Irrtümer basieren auf den Machenschaften des (alten)Satanismus, der sich schon Jahrhunderte lang häufig auch als moderne Esoterikschule oder als Orden ausgibt, dabei tatsächlich wunderbare Lehren verbreitet - aber solche Irrtümer absichtlich einbaut.

Weil damit auch wunderbare Lehren verbreitet werden, sind die Menschen bereit, diese Irrtümer zu glauben - doch sie sind eine typisch satanische Herabwürdigung Gottes - er wäre nur Energie; er wäre alles, woraus der satanische Ausspruch "ich bin Gott" reslutiert; er wäre überall, also auch in den Höllen?!

Korrektur der Irrtümer:

1. Gott ist nicht überall und auch nicht hier. Wenn man den kabbalistischen Lebensbaum betrachtet, sieht man 10 Ebenen auf 4 Welten verteilt. Von der obersten Ebene (Kether) fließt Gottes Energie (Atem) in unsere 4 Welten ein - Gott befindet sich darüber in den Welten, die der Kabbalist AIN-SOPH-AUR nennt. Gottes ausgestrahlte Energie besitzt in sich selbst höchste Intelligenz, weshalb viele meinen, es wäre Gott selbst.

Es heißt "Er sah Gott von Angesicht zu Angesicht und kam nicht wieder" - Henoch gelang der Aufstieg zu Gott in seine Welten.

2. Gott ist nicht alles, aber alles ist aus ihm, aus seinem intelligenten Atem, der sich hier als Energie zeigt und mit dem Gott durch seinen Geist in allem ist. Positiv nennt es den göttlichen Funken, Alchimisten nennen es Spirit oder den philosophischen Mercurius.

3. Gott ist keine Energie, aber er ist die Quelle all unserer Energie, die sein Atem ist und seinen Willen trägt. Auch wir selbst sind aus dieser Energie und tragen seinen Geist in uns. Gottes Liebe sitzt tief in unseren Herzen (auch örtlich), innerhalb dieser Liebe befindet sich sein Geist (der göttliche Funke), erst wenn wir da hineinblicken können - der Weg geht über die Liebe - , können wir Gottes Geist wahrnehmen, aber noch lange nicht Gott selbst.

Dieser Atem fließt in Kether ein, wirkt hier als Energie und verdichtet sich nach und nach bis zu den festen Formen. Kether ist "das Loch" im Universum, das gleichermaßen ein Brennpunkt ist, der Gottes Welten in unsere Welten spiegelt. Wobei Gott selbst durch seinen Geist in unserem Innersten gespiegelt ist.

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