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Zwei Dinge.
Erwinio schrieb am 19. Februar 2005 um 11:42 Uhr (630x gelesen):

> ja, ja, ja und viel hinhalten ist dann der große Held!
Je nachdem. Das würde ich so nicht unterschreiben. Stark sein und stark scheinen sind zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun zu haben brauchen.


> da war kein hinhalten, im SEIN hört du auf zu wollen, da BIST DU, was du immer bist.
> Die Bestialistät ist der Schleier, der das SEIN, der DU BIST vernebelt.

Ist der Schleier gelüftet, dann bin ich eben NICHT mehr. Im SEIN hört nicht das Wollen auf, da hört die Existenz des ICH auf. Es ist ein schöner Traum, dass dieses ICH etwas ewiges, göttliches ist; ein vorübergehendes Konstrukt unseres Bewusstseins, welches lediglich ein Übergang ist. So wie das ICH-Bewusstsein den Menschen erlangt hat, wird es ihn im Laufe der Zeit wieder verlassen. Das "Ich bin" von Jesus bezieht sich eben nicht auf das "Ich", mit dem wir unsere Person identifizieren, sondern auf den jenseitigen, vielleicht präbewussten Teil des Menschen, ein Ich der Nicht-Existenz. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben..." definiert das Gegenteil von Persönlichkeit, es ist höchst unpersönlich. Jesus hat das Ich, seine Existenz, überwunden. In dem Sinne ist er sehr wohl eine der wenigen Ausnahmen. Er existierte gar nicht.

Grüsse

Erwinio

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