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Deutungen sind nicht immer möglich

mystica schrieb am 28. Februar 2005 um 1:22 Uhr (558x gelesen):

> du hast natürlich recht, das lustige ist,
> dass man in unterschiedlichen kulturen teilweise unterschiedliche bedeutungen finde
>
> die frage ist nun, aus welcher kultur komme ich, woher stamme ich, um das dann deuten zu können.

Hallo,

aus welcher Kultur du zur Zeit stammst, weißt du ja ;) und da fängt man dann auch am besten an, zu deuten. Man kann ja dann noch andere Deutungen hinzunehmen, bis man etwas findet, was einen anspricht.

>
> bei mir ist das so, dass ich dinge, die ich im traum nicht verstehe (symbole, handlungen) auch nicht interpretiere, wenn ich nciht nach kurzer zeit weiss, was es bedeutet.
>
> da fällt natürlich ziemlich viel weg, aber ich hoffe, meinem lieben hirn damit zu signalisieren, dass es sich gefälligst etwas mehr mühe bei der darstellung gibt, ich sage mir dann immer :
> "was soll das ? erwartest du tatsächlich, dass ich mit diesem müll (traum) etwas anfangen kann ?"
>
> ich hoffe, das sich das auf dauer bemerkbar machen wird, ein experiment sozusagen, ich mach das schon seit jahren so...na ja, ergebnisse hab ich noch nicht.

Naja, das ist zunächst mal ganz gut, sich nicht zu sehr das Hirn zu zergrübeln, wenn man nicht weiß, was ein Symbol oder Traum bedeutet. Wenn man aber so nicht weiterkommt, kann man ja so lange nach verschiedenen Deutungen suchen, bis man die richtige findet - oder - -> Manchmal versteht man einen Traum erst nach vielen vielen Jahren! Weil er nämlich in der Zukunft spielt. Ich hatte schon Träume, die mir etwas zeigten, was erst 20 Jahre später geschah. Da hätte ich noch so viel deuten können - ich hätte es nicht rausbekommen, weil es ganz einfach eine "Vorschau" war :)

> mfg

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