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Besessenheit

Besessenheit einmal anders - wie wird es erlebt

Autor: Alfred

In diesem Artikel wird eine Kurze Übersicht aus okkulter und spiritistischer Sichtweise gebracht. Hierbei wird in keiner Weise von einer ärztlichen Behandlung abgeraten. Es gibt auch viele ähnliche Symptome mit eindeutig neurologischen Ursachen. Bitte dies zu beachten!


 

Was ist Besessenheit

Von Besessenheit spricht man, wenn ein Mensch von einer fremden Intelligenz kontrolliert wird oder eine solche als Mitbewohner im Bewusstsein erlebt.

Welche Geister sind es, die Menschen besessen machen?

Zwischen Umsessenheit und Besessenheit besteht nur ein gradueller Unterschied. Im Grunde genommen sind es die selben Geister:

1) Verstorbene, die derart an materiellen Werten hängen, dass sie nicht willens sind die materielle Welt zu verlassen und deshalb erdgebunden sind. Sie versuchen den Körper eines Menschen zu übernehmen, um sowohl wieder intensivere Sinneseindrücke wahrnehmen zu können und um des Weiteren irdische Wünsche ausleben zu können.

2) Verstorbene, die in ihrem Leben viel Schlechtes getan haben und die dem Sog der tieferen Dunkelebenen entgehen wollen, wohl wissend, dass sie dort ein elendes Leben führen müssten. Oft haben sie einen Hass auf alle Menschen, die noch verkörpert sind und denen es besser geht. Wenn es ihnen gelingt einen menschlichen Körper zu übernehmen, so versuchen sie diesen Menschen zu ruinieren, indem sie diesen zum Alkoholismus oder zum Rauschgift animieren und diese Menschen solcherart ins Elend treiben.

Besessenheitsversuche von Geistern

Vorstadien

Alle mir zugänglichen Berichte darüber sind Beobachtungen, die während OBE Versuche durchgeführt wurden (obe= out-of-body-experience), das sind also Versuche das Bewußtsein in den fluidalen Double zu verlagern und dann mit diesem den physischen Körper zu verlassen und "auf Reisen" zu gehen. Solange man mit dem Fluidalkörper sich noch in der Physis befindet nennt man die hierbei gemachten Erlebnisse IBE (in-the body-experiences). Die deutschen Bezeichnungen werden oft von Begriffen der parapsychologischen Forschung dominiert, die jedoch den Nachteil hat die Erscheinungen in ein materialistishes Weltbild einzuordnen. Ein Begriff aus dem Okkultismus für OBE ist "Exterriorisation", ein Zungenbrecher, den ich nicht gerne verwende und für IBE weiß ich keine deutsche Bezeichnung.

Unter den vielen OBE Methoden gibt es meines Wissens nur eine einzige Methode, durch die man bewußt in Kontakt mit Besessenheitsgeistern gerät, nämlich das "Aus-dem-Körper-treten" in Tiefentspannung oder aus dem "Halbschlafzustand" (Näheres unter OBE-Methoden, in "Astralwandern" von "Ballabene's Astralseiten"). Im anschließenden Teil von diesem Kapitel werde ich solche Beobachtungen bringen und mit Kommentaren versehen.

Klopfempfindungen an den Fußsohlen

    "Sehr häufig fühlte ich ein Klopfen in der Mitte meiner Fußsohlen. Meinem Gefühl nach war dies so, als ob jemand an eine Tür klopfen wolle, um Einlaß zu finden, jedoch nicht in höflicher Art, um auf ein Herein zu warten, sondern eher als Versuch die Türe zu durchbrechen. Meiner Empfindung nach hatte ich das Gefühl, als ob an der Fußsohle eine Membran oder Schutzschichte wäre, die den Zugang fremder Wesen zum Körper verwehrte. Der Körper wurde bei all diesen Übungen prinzipiell als hohl empfunden. Diese Erscheinungen waren in einem OBE-Vorstadium, in welchem ich mich bereits teilweise frei mit meinem Fluidalkörper bewegen konnte, jedoch noch nicht in der Lage war die Physis zu verlassen.

    Wenn das Klopfen nicht nach ließ und zu aufdringlich wurde, beugte ich mich mit meinem Fluidalkörper vor und tastete mit meinen Händen die Gegend um die Fußsohlen ab (in diesem Stadium konnte ich nichts sehen und war von Schwärze umgeben). Fast immer kam ich hierbei mit fremden Händen in Berührung, die sich fest anfühlten, ganz so wie normale Hände. Besonders auffällig war mir einmal eine stark behaarte muskulöse Männerhand. Ich umfaßte dann diese Hände und schleuderte dann den Geist weit von mir weg.

    Die Art, mit welcher Leichtigkeit ich diese Geister weit wegschleudern konnte, war für mich immer eine Genugtuung und ein Erlebnis der eigenen Stärke. Ein einziges Mal nur war ein Geist so schwer, daß ich ihn nur mit Mühe wie einen schweren Sack hochstemmen konnte, um ihn hinter meinem Kopf aus dem Fenster zu werfen (ich versuchte zumeist in einem Lehnstuhl in den OBE-Zustand zu gelangen. Der Stuhl stand vor einem Fenster)."

Klopfen an der Basis der Wirbelsäule

    "Dieser Eindruck war für mich unangenehmer als das Klopfen an den Fußsohlen, da ich dies als mir näher und gefährlicher empfand. Es ereignete sich nur selten. Durch diese Art des Versuches der Geister zu einer Inkorporation zu gelangen,erlebte ich auch (ein einziges Mal in meinem Leben) den Vorgang einer Besessenheit:

    Ich fühlte an der Basis meiner Wirbelsäule ein starkes Klopfen. Das Gefühl war ein voll körperliches Empfinden. Ich griff mit einer (feinstofflichen) Hand dort hin, um den Geist abzuwehren, es gelang mir jedoch nicht irgend etwas in den Griff zu bekommen. In der nächsten Sekunde schon war der Geist in mir drinnen. Laut hörte ich seinen triumphalen Aufschrei "jetzt hab ich dich". Diese Stimme war in mir und sehr laut und so als wäre mein Körper ein kleiner hohler Raum. Ich blieb in dieser Situation sehr nüchtern und sachlich. Der erste Gedanke war: "der bekommt alles mit, was ich denke, ich muß also bei meinen Aktionen eine jegliche formulierte Gedankentätigkeit vermeiden". Dann stellte ich mir vor, wie ich alle meine seelischen Aussendungen zurückholte. Dieser Vorstellung lag der Gedanke zugrunde, daß ich zu vielen Personen (auch jenseitigen) oder Dingen seelische Verbindungen aufrecht erhielt, um Kräfte und Informationen auszutauschen. Das dachte ich mir als Seelenkräfte, die dort anhafteten (nach chassidischer Lehre Seelenfunken). Bei dem ganzen Vorgang der "Zurückholung" ließ ich mir Zeit und er dauerte mehrere Sekunden. Während dieser ganzen Zeit war der Geist still und wartete angespannt auf das, was da kommen würde.

    Als ich das Empfinden hatte von geballter Kraft erfüllt zu sein, faßte ich in mir den Entschluß: "den werfe ich nicht einfach hinaus. Die dichtere Substanz behalte ich mir ("Fluidalmaterie") und den Rest von dem Geist atomisiere ich". Dann schlug ich blitzschnell zu und in einem explosionsartigem Vorgang schleuderte ich den Geist durch alle Poren hinaus. Anschließend hörte ich in mich hinein. Es herrschte Stille und ich fühlte mich sehr wohl und gestärkt."

In einem Fall von Besesseneheit, der mir zugetragen wurde, wurde der Geist langsam Stück für Stück in die Peripherie des Körpers gedrängt und dann aus dem Körper hinaus. Auch das war ohne jegliche Nachwirkungen.

Zerstörung des aurischen Schutzes durch zu starke Kundalini-Energie (wahrnehmbar als Licht)

Es gibt Berichte denen gemäß die Schutzschicht der Aura (aurisches Sperrnetz) nicht nur durch Trunksucht und Rauschgift geschädigt werden kann, sondern in einigen seltenen Fällen auch durch ein plötzlich aufflammendes, starkes Kundalinilicht. So wie ein zu starker elektrischer Strom ein Kabel zum Durchbrennen bringen kann, so kann auch ein ungewohntes Übermaß an Energie (wahrnehmbar als Licht) den Subtilkörper überfordern.

    Notizen zu einer Korrespondenz: Besessenheit als Folge eines Durchbrennens des aurischen Schutzes vom Stirnchakra.
    Einmal korrespondierte ich mit einer Frau, die unter Besessenheit gelitten hatte. Sie schrieb mir wie es dazu kam: Durch Praktiken der Spiegelmagie angeregt, hatte sie zusammen mit einer Freundin ein Experiment durchgeführt. Sie stzten sich gegenüber und starrten auf das Stirnchakra des Gegenübers. Plötzlich empfand meine Bekannte auf der Stirne ein gleißendes, weißes Licht, das in Sekundenbruchteilen untragbar hell wurde. Nachdem ihre Verstörung abgeklungen war, fühlte sie eine fremde Präsenz in ihrem Körper und litt ab nun unter Besessenheit.
    Und jetzt das Traurige: die Frau hatte von einem Schwarzafrikaner ein uneheliches Kind, das sie alleine aufzog. Sie lebte in Norddeutschland auf dem Land und wurde von der Dorfbevölkerung ausgestoßen. Niemand sprach mit ihr und die Frau vereinsamte sehr stark. Als ich ihr helfen wollte sich vom Besessenheitsgeist zu befreien, lehnte sie ab, weil dieser ihr einziger Gesprächspartner war.

    Tagebuchnotiz (Yogi Vayu):
    "Ich erwachte aus einem Traum und schien dösig in meinem Bett zu liegen. Meine Augenlider waren geschlossen. Dennoch konnte ich das Zimmer in all seinen Einzelheiten wie bei Dämmerlicht sehen. Mit geschlossenen Augen zu sehen, das gefiel mir - es war eine Hellsicht, so empfand ich es. Diese Fähigkeit wollte ich mir einprägen und verstärken. Deshalb konzentrierte ich mich auf mein Ajna Chakra, um den Raum noch deutlicher wahrnehmen zu können und um die neu entdeckte Fähigkeit durchzutesten.
    Es gelang. Der Raum hellte sich ein wenig stärker auf. Unerwartet plötzlich bekam die gegenüberliegende Wand einen Riss und gleißend helles Licht strahlte durch den Riss hindurch. Es war wie ein Riss im Raumkontinuum, durch den eine andere Dimension herein brechen würde. Gleichzeitig begann die Kundalini in Wellen den Rücken hoch zu wogen. Sie wurde immer stärker und lief dann kreuz und quer über den Rücken bis zur Schulter empor. Das vollzog sich in sehr kurzer Zeit innerhalb von wenigen Sekunden. Gleich darauf war das Zimmer taghell. Doch was ich nun sah, war beeindruckend und schien sehr gefährlich. Der Raum war voll von bizarren, gefährlich aussehenden Wesen, die mich anstarrten, ihr Maul aufrissen und mir ihre Klauen entgegen streckten. Sie kamen bis zu einem Meter an mein Bett heran und wären gerne näher gekommen, um über mich herzufallen. Doch ich hielt über ein Kraftfeld, das ich mit Konzentration bewusst aufrecht halten konnte, diese Wesen auf Abstand. Nach rückwärts türmten sich die Wesen fast bis zur Zimmerdecke auf.

Wie erlebt ein Besessenheitsgeist den Menschen?

Wenn ein Besessenheitsgeist in einen menschlichen Körper eingedrungen ist, so erlebt er diesen als einen Hohlkörper. Somit ähnlich wie ein Fass. Das aurische Sperrnetz, das er an einer Stelle durchbrochen hat, wird in seiner restlichen Gesamtheit als Wand empfunden. Da der Besessenheitsgeist ein astrales Wesen ist, ist für ihn der materielle Körper nicht existent. Das heißt, er nimmt keine inneren Organe wahr, keine Blutzirkulation und all das, was mit dem irdischen Körper zu tun hat. Die Außenwelt nimmt er nur telepathisch über seinen Wirt wahr, also über die astrale Existenz des inkorporierten Menschen.


Psychosen, die einer Besessenheit ähneln.

In manchen Formen der Psychose kommt es vor, dass unterdrückte Persönlichkeitsaspekte sich verselbstständigen. Volkstümliche Witze handeln gelegentlich von Personen, die sich selbst für Napoleon oder Kaiser Augustus halten. Das sind vereinfachte Beispiele für solche Vorgänge.

Nach gängiger wissenschaftlicher Auffassung ist die Entscheidungsgewalt in uns, die wir Ich nennen, kein organisches Gebilde, sondern eine Funktion. Als Funktion kann sie zufriedenstellend arbeiten oder auch gestört sein (z.B. bei Schizophrenen). Die Funktion besteht in der Zusammenarbeit verschiedener Gehirn-Areale, die ihre gespeicherten Erinnerungen zur Verfügung stellen. Da bei einem gesunden Menschen dem jeweils dominanten Persönlichkeitsaspekt alle cerebralen Resourcen zu Verfügung stehen, besteht zwar eine Variabilität des Erscheinungsbildes der Person, jedoch kein Bruch in der Bewußtseinskontinuität. Anders ist es bei psychisch kranken Menschen, wenn verschiedene Persönlichkeitsaspekte sich die informativen Resourcen aufteilen und anderen, konkurrierenden Persönlichkeitsaspekten verweigern. Wir haben es dann mit einer schizophrenen Persönlichkeitsspaltung zu tun und dem abwechselnden in Erscheinung Treten verschiedener "Persönlichkeiten". Eine solche Situation finden wir in dem "Klassiker", dem Bericht von Staudenmaier schön beschrieben:

    "Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft" von Dr. Ludwig Staudenmaier,
    verschiedene Verlage, z.B. Akademische Verlagsgesellschaft , Leipzig, 1922.

    "Allmählich hoben sich einzelne Halluzinationen immer deutlicher und bestimmter heraus und kehrten öfters wieder. Schließlich bildeten sich förmliche Personifikationen, indem z. B die wichtigeren Gesichtsbilder mit den entsprechenden Gehörsvorstellungen in regelmäßige Verbindung traten, so daß die auftretenden Gestalten mit mir zu sprechen begannen, mir Ratschläge erteilten, meine Handlungen kritisierten usw. Ein ganz charakteristischer und allgemeiner Defekt dieser Personifikationen ist, gerade wie bei Hypnotisierten, der, daß sie sich immer wieder wirklich für das halten, was sie nur vorstellen oder nachahmen und daß sie dementsprechend auch im Ernste reden und handeln. Ich bemühte mich lange Zeit, eine Anzahl derselben weiter auszubilden. Hier nur einige Beispiele:

    .....Später traten die Personifikationen anderweitiger fürstlicher oder regierender Persönlichkeiten in analoger Weise auf, namentlich die Personifikation des deutschen Kaisers, ferner die Personifikationen Verstorbener, z. B. Napoleon I. Allmählich beschlich mich dabei gleichzeitig ein eigentümliches, erhebendes Gefühl, Herrscher und Gebieter eines großen Volkes zu sein, es hob und erweiterte sich deutlich meine Brust fast ohne Mitwirkung meinerseits, meine ganze Körperhaltung.wurde auffallend stramm und militärisch - ein Beweis, daß die betreffende Personifikation alsdann einen bedeutenden Einfluß auf mich erlangte -, und ich hörte z. B. die innere Stimme mit majestätischer Erhabenheit sprechen: ,,Ich bin der deutsche Kaiser." Nach einiger Zeit wurde ich müde, es drängten sich anderweitige Vorstellungen gewaltsam ein und die Haltung wurde immer nachlässiger. Aus der Summe der auftretenden hoheitlichen Personifikationen entwickelte sich allmählich der Begriff ,,Hoheit". Meine Hoheit besitzt ein großes Verlangen, eine vornehme, namentlich fürstliche und regierende Persönlichkeit zu sein, zum mindesten - bei weiterer Aufklärung meinerseits - solche zu sehen und nachzuahmen. Hoheit interessiert sich sehr für militärische Schauspiele, vornehmes Leben, vornehmes Auftreten, vornehmes und reichliches Essen und Trinken, für Ordnung und Eleganz in meiner Wohnung, für noble Kleidung, gute aufrechte, militärische Körperhaltung, für Turnen, Jagd und sonstigen Sport und sucht dementsprechend meine Lebensweise zu beeinflussen, beratend, - - mahnend, gebietend, drohend. Sie ist dagegen ein Feind von Kindern, von niedlichen Dingen, von Scherz und Heiterkeit, offenbar weil sie die fürstlichen Persönlichkeiten fast nur aus ihrem würdevollen Auftreten in der Öffentlichkeit oder aus Abbildungen kennt. Sie ist namentlich ein Feind von Witzblättern mit karikaturenhaften Abbildungen, vom Wassertrinken usw. Außerdem bin ich selber ihr körperlich etwas zu klein.

    Eine weitere wichtige Rolle spielt die Personifikation ,,Kind". ,,Ich bin ein Kind. Du bist der Papa. Du mußt mit mir spielen.'' Kindergedichte werden daher gesummt: ,,Geht das Rädchen rum, rum, rum." ,,Kommt ein Vögen geflogen." Wunderbar zarte Kindlichkeit und kindlich-naives Benehmen, wie es selbst das echteste Kind nicht so ergreifend und rührend darbieten könnte. Bei besonders guter Laune werde ich als ,,Putzi" tituliert oder es sagt einfach ,,Mein lieber Zi". Beim Spaziergang in der Stadt soll ich an Schaufenstern mit Kinderspielzeug stehen bleihen, dasselbe eingehend besichtigen, ich soll mir Kinderspielzeug kaufen, Kindern beim Spielen zusehen, mich nach Kinderart herumdrehen, also durchaus unhoheitlich benehmen. Wenn ich auf Betreiben des ,,Kindes" oder der ,,Kinder" (zeitweilig tritt Spaltung in mehrere verwandte Personifikationen ein) gelegentlich in München in einem Kaufhaus in der Kinderspielwarenabteilung Umschau halte, ist diese Personifikation ganz außer sich vor Wonne und entzückt erfolgt oft mit kindlicher Stimme der Ausruf: ,,Ach wie schön, das ist der Himmel!" Für später wird die Einrichtung eines ,,Kinder- Zimmers" gewünscht.

    ("Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft" von Dr. Ludwig Staudenmaier, verschiedene Verlage, z.B. Akademische Verlagsgesellschaft , Leipzig, 1922, Seite 33-37)

Literatur - Protokolle von Gesprächen mit Besessenheitsgeistern

Dr. med. Carl Wickland: "30 Jahre unter Toten".
REICHL VERLAG ISBN 3-87667-0004-4

Wie können Menschen mit Symptomen der Besessenheit gehielt werden. Diese Frage beschäftigte Dr. med Carl Wickland (1861-1937) als Arzt und Leiter des "National Psychological Institut" in Kalifornien.
Mit Hilfe der medialen Fähigkeiten seiner Frau führt Dr. Wickland, mit sogenannten "erdgebundenen Geistern" Gespräche zu führen, welche in dem vorliegenden Buch wortgetreu wiedergegeben werden. In diesen Gesprächen werden die möglichen Einflüsse und Wechselwirkungen geistiger Wesenheiten auf die Patienten gezeigt.

In den Sitzungen befreit die Frau von Carl Wickland als Medium besessene Personen, dadurch, dass sie die Geister in sich aufnimmt (vorübergehende Besessenheit). Carl Wickland als Seanceleiter spricht dann mit den Geistern, die sich über das Medium verbal äußern. Hierbei kommen die Beweggründe der Geister zur Sprache, weshalb sie den Körper einer Person in Besitz genommen haben. Im Gespräch wird versucht die Besessenheitsgeister umzustimmen. Dies gelingt sehr oft. Wenn die Geister jedoch nicht bereit waren von ihrem bisherigen Vorhaben abzulassen, so drohte ihnen Wickland mit Elektroschocks, was zumeist seine Wirkung nicht verfehlte.

Dr. med. Carl Wickland mit seiner Frau


 
 

 

.......in Zusammenarbeit mit:

Paranormal Deutschland e.V.



 
 


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