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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Einige Anregungen zur paranormalen Gesundheitsförderung!

Sexprotz schrieb am 19. August 2004 um 18:31 Uhr (657x gelesen):

Halli-Galli,

wussten Sie schon, dass Sex gegen Schmerzen (und andere Probleme: s. Bild o.) helfen kann?

Vor allem beim Höhepunkt kommt es zu starken Kontraktionen (Wechselspiel von An- und Entspannung) der Muskulatur im Bauch- und Beckenraum. Diese Kontraktionen wirken auf benachbarte Muskelgruppen (zum Beispiel in Rücken und Nacken). Dabei können sich Verspannungen lösen. Verspannungen sind oft Auslöser für Kopf- oder Rückenschmerzen. Die entspannende Wirkung kann auch Gelenkschmerzen günstig beeinflussen.

Durch die verbesserte Durchblutung bei sexueller Erregung wirkt sofort die Haut straffer und damit schöner und jünger. Dauerhaft profitiert die Haut dadurch, dass Sex die Tätigkeit der Lymphgefäße anregt. Der verbesserte Lymphfluss sorgt dafür, dass schädliche Abbauprodukte schneller abtransportiert werden und somit weniger Schaden anrichten können. Die Haut und das unter ihr liegende Gewebe altern dadurch langsamer. Die Faltenbildung und Cellulite (Orangenhaut) werden verzögert oder gemindert. Mit den Jahren nimmt altersbedingt die Fähigkeit des Körpers ab, Vitamine und Mineralien optimal auszunutzen.

Sex verlangsamt diesen Alterungsprozess. Er trägt dazu bei, dass Vitamine und Mineralstoffe trotz fortschreitenden Alters schnell aufgenommen werden. Damit treten altersbedingte Mangelerscheinungen weniger häufig auf.

Und das Beste: Wer’s häufig tut, lebt länger! Das haben Untersuchungen der Universität Leipzig bestätigt.

Eine Liebesnacht kann Ihnen Flügel verleihen. Noch am nächsten Tag sehen Sie die Welt wie durch eine rosa Brille. In der Regel erledigen Sie nach einer lustvollen Begegnung Ihre Aufgaben mit links. Die Welt ist Ihr Freund. Diese Erfahrungen stärken Ihr Selbstwertgefühl und machen Sie glücklich. Zudem strahlen Sie dieses Selbstwertgefühl und Ihr Glück in Ihre Umwelt aus. Das macht Sie aktiver, attraktiver und beliebter.

Über diese unmittelbaren Erfahrungen hinaus hat Sex auch einen günstigen Einfluss auf die langfristige Gesundheit Ihrer Seele. Sexuell aktive Menschen leiden Untersuchungen der Universität Leipzig zufolge weniger häufig an Depressionen oder Angststörungen (Neurosen).

Beim Sex lassen Sie die Seele baumeln und streifen den Alltag ab. Lust und Erregung erlauben es Ihnen, sich gehen zu lassen. Beim Sex verwöhnen Sie und können sich verwöhnen lassen. Und das in einer Atmosphäre von Nähe und Vertrauen. Beim Sex können Sie den seelischen Panzer ablegen, den Sie in Ihrer Arbeitswelt möglicherweise brauchen. So bauen Sie Stress ab und füllen Ihren Tank wieder auf.

Sexuell aktive Menschen zeigen eine bessere Gedächtnisleistung und Durchsetzungsfähigkeit als sexuell nicht aktive Altersgenossen. Österreichische Hirnforscher haben gemessen, dass sexuelle Aktivität die Tätigkeit des Gehirns allgemein anregt. Sie nehmen an, dass dies der wesentliche Grund für den positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns ist.

Ja, Sex ist ein Fest für alle Sinne: riechen, sehen, hören, schmecken und tasten. Doch der Tastsinn überragt in seiner Bedeutung für die sexuelle Erregung alle anderen. Sitz des Tastsinns ist die Haut. Die Haut ist damit das wichtigste Organ beim Sex. Ohne die Abermillionen von Nervenzellen im größten Organ des Menschen fehlen die entscheidenden sexuellen Reize.

Das wird Ihnen schnell an folgenden Beispielen klar: Sie werden als Mann möglicherweise große Lust empfinden, wenn Ihre Liebste Ihnen eine erotische Geschichte erzählt oder Sie mit einem heißen Strip anregt.

Als Frau weckt der Geruch des Liebsten vielleicht Ihre Sehnsucht und Sie erinnern sich an seine Küsse. Zum Höhepunkt werden diese Sinnesreize Sie in der Regel aber nicht führen. Und zwar, weil der Hautkontakt fehlt. Deshalb sollten Sie jede Phase der sexuellen Begegnung möglichst hautnah gestalten.

In der Regel sind Männer schneller erregt als Frauen und kommen deshalb schneller zur Sache. Mehr als ein Drittel aller deutschen Frauen bezeichnen das Vorspiel daher als zu kurz und unbefriedigend.

Jeder Mensch hat im Hinblick auf das Vorspiel verschiedene Bedürfnisse. Und diese Bedürfnisse können sich von Tag zu Tag verändern. Manchmal lassen Sie sich vielleicht sehr viel Zeit bis zum Geschlechtsverkehr, an einem anderen Tag wollen Sie schnell „zur Sache kommen“.

Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Es kommt nur darauf an, dass Sie und Ihr Partner Lust empfinden. Denn Lust ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihr Hormonkarussell Fahrt aufnimmt und die gesundheitsfördernden Wirkungen in Ihrem Körper entfacht.

Umkreisen Sie den Bauchnabel stets im Uhrzeigersinn. Beginnen Sie mit kleinen Kreisen direkt um den Bauchnabel und ziehen Sie dann langsam, aber rhythmisch immer größere Kreise bis unter die Rippen und zum oberen Beckenbereich.

Wenn Sie mögen, können Sie auch beide Hände übereinander legen und so behutsam den Druck verstärken. Verharren Sie ein wenig, sobald Sie die sich ausbreitende Wärme auf der Bauchdecke spüren. Lassen Sie sich und Ihrem Partner Zeit, dieses Gefühl in sich aufzunehmen. Streichen Sie zuletzt sanft mit einer Hand.

Vor dem Ausstreichen (vom Brustkorb abwärts seitlich zum Becken) können Sie die Taille kneten. So fördern Sie den Lymphfluss, der durch die sexuelle Erregung zusätzlich angeregt wird. So entspannen Sie Brust und Schultern

Die Massage von Brust und Schultern ruft sinnliches Wohlbehagen und das beglückende Gefühl, verwöhnt zu werden, hervor. Besonders der weibliche Busen ist empfänglich für eine stimulierende Massage.

Ebenso geeignet für Streicheleinheiten sind die Schultern. Sie haben – im übertragenen Sinne – oft mehr zu tragen, als sie eigentlich verkraften können. Die Folge dieser Belastungen sind schmerzhafte Muskelverhärtungen, die in Nacken, Hals und Arme ausstrahlen können.

Gönnen Sie sich und Ihrer Partnerin also so oft wie möglich die Wohltat einer Brust- und Schultermassage. Abgesehen von größerer Sanftheit beim Massieren des weiblichen Busens verläuft die Partnermassage der Brust für Frau und Mann gleich. Wobei von dem Mann, der seine Partnerin massiert, besonders viel Fingerspitzengefühl verlangt wird, da das zarte Gewebe der Brust auf keinen Fall gezerrt oder unnötig gedehnt werden darf.


Gruß
Sexprotz


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