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Heilen: Reiki (wiki)
nicht wirklich;))
Irene schrieb am 6. September 2004 um 22:12 Uhr (523x gelesen):

lieber ismar,
es erstaunt mich ein wenig das du solchen tv- pfaffen überhaupt glaubst.
meinst du jesus christus würde im tv heilungen zeigen?

für mich ist das schamlose ausnutzung von gutgläubigen armen menschen!

und nun möchte ich mal ein klein wenig die bild in schutz nehem, denn hier steht heute eine geschichte die ich eher als wahres wunder betrachten kann!


Hannover – Wie lange war sie sterbenskrank! Wie tapfer kämpfte sie gegen die tückische Krankheit Leukämie an! Anita (24) siegte, für die Ärzte unerklärlich.
Und nun, noch unerwarteter als diese Heilung: Anita ist Mama geworden! Sie gebar ein kleines Mädchen, vollkommen gesund.

Das Wunder Leben!

Das Schicksal von Krebsmädchen Anita hat Deutschland bewegt. Vor drei Jahren erhielt die Fitness-Trainerin aus Hannover die Schock-Diagnose: Leukämie, die aggressivste Form. Wochenlang rief BILD zu Blutuntersuchungen auf (Typisierungen), fand tatsächlich zwei „genetische Zwillinge“ für die junge Frau.

Doch da kamen Komplikationen, Notoperationen, Intensivstation. „Kaum Chancen“, sagten die Ärzte.


Dann die medizinische Sensation: Anitas Körper bildete plötzlich gesundes Knochenmark! Sie wurde gesund. Nur ihr Augenlicht verlor sie durch starke Medikamente.

Anita ging wieder in Bars und Cafes. „Ich wollte wieder ganz normal leben.“ Sie lernte Marc (29, Krankenpfleger) kennen. Die beiden wurden ein Paar.


„Und dann bin ich irgendwann zum Arzt gegangen, ich dachte, ich hätte Magenprobleme.“ Anita war schwanger, schon im fünften Monat! „Ich dachte, der Arzt erlaubt sich einen Scherz mit mir. Ich ging davon aus, dass ich niemals Kinder bekommen könnte. Die Chemotherapie hatte angeblich alle Zellen zerstört...“


Vor zehn Tagen gebar Anita ihre kleine Michelle, 3120 Gramm schwer, kerngesund. „Es ist alles ganz normal verlaufen. Ich hatte so Angst, dass etwas nicht in Ordnung ist mit ihr, weil ich doch noch immer Medikamente nehmen musste. Ich habe so geweint vor Glück.“ Noch lebt die blinde Anita bei ihren Eltern.

Ihre Mutter Marita (50) steht ihr bei den ersten Schritten als Mami zur Seite. „Wickeln, baden, Fläschchen bereiten – ich muss mir ja alles erst ertasten. Aber es klappt schon ganz gut.“

Liebevoll küsst sie ihr Töchterchen. „Und wer weiß. Gott hat mir schon so viele Wunder beschert. Vielleicht kann ich mein Kind doch eines Tages sehen.“



mögen solche wunder viele menschen erfahren und sich von tv priester fern halten!

lieben gruß,
Irene


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