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Re: kinderwunsch?
butterfly schrieb am 29. September 2004 um 15:34 Uhr (776x gelesen):

Hallo, liebes *namenlos* (....??? - *smile*; kann aber sein, ich irre mich...egal)


Midnight hat Recht. Setz dich nicht so unter Druck.
Lass es einfach "geschehen". Zer"grübele" nix.
Ich glaube, du weisst es doch eh: Es wird so kommen, wie's gut ist für dich.
Und egal, wie's kommt: Du wirst das Richtige draus machen *ganzsicherbin*.

Liebe Grüsse,
buttie ;)
(*drück*)

> Es ist furchtbar, ich schreib es hier schnell noch herein, bevor der große Regiezwang kommt.
> Denn anonym läßt es sich leichter darüber sprechen.

> Ich habe mich damit abgefunden gehabt, dass ich keine kinder haben werde.
> Die letzen Jahre hat dieser Selbstschutz auch recht gut funktioniert. Ich war sehr froh, dass ich in einer sehr schweren Zeit eben nicht auch noch ein Kind hatte.
> Das ich also Kinderlos aus einer Beziehung gegangen bin.

> Aber wie das Leben so spielt, trifft man unerwartet einen Menschen, bei dem man sich geborgen fühlt und mit dem man wirklich alt werden will.
> Und dieser Mensch sagt: Ich wünsche mir ein Kind von dir!

> Angst und Panik machen sich breit, alle möglichen Ausreden fallen mir ein.
> Ich erkläre auch meinen Körper und alle Schwierigkeiten die es gibt. Und der Partner sagt: Egal, wir versuchen es.

> Ich willige ein und erledige alles, damit es klappen könnte.
> Aber noch verhüte ich, aus Angst vor der Funktion meines Körpers. Verhüte ich nicht, oder stopfe mich mit Hormonen voll, so gibt es eben Schwierigkeiten, vonwegen sehr starken und sehr langen Blutungen.
> Also so oder so ist es schwer schwanger zu werden.
> Und die Angst, doch schwanger zu werden und es dann zu verlieren....einen für mich unerträglicher Zustand.

> Und noch der gedanke daran, dass ich zu den Therapie-sitzungen muß, womöglich auf Kommando versuchen muß zu zeugen....das pure Grauen für mich.

> Und nun fängt es an zu bröckeln, der Gedanke der Kinderlosigkeit. Da macht sich ein lang ersehnter Wunsch breit...aber es ist kein glücklicher Wunsch, er ist verbunden mit sehr viel Angst und ungutem Gefühl.

> Andererseits weiß ich, dass da jemand wartet um geboren zu werden. Und wieder kommt eine andere Angst hoch, die des versagens.

> Mir geht es sehr gut, alles ist in Bahnen gelaufen, Harmonie herrscht und ich bin gesund. Aber diese Angst, ich schaffe es nicht dagegen anzugehen.
> Ich mache mir selbst Stress, das ist mir klar.

> Ich habe schreckliche Angst davor, schwanger zu werden und es dann zu verlieren. Ja ich glaube, das ist die größte Angst von all den damit verbundenen Ängsten.
> Denn die Angst vor dem nicht schwanger werden, kann gebannt werden mit Hilfe von der heutigen Medizin.

> Die Selbstlüge, keine Kinder zu wollen, war ein weglaufen.
> Aber sie war recht angenehm und ein nettes Gegenargument, wenn ich gefragt wurde, warum ich denn noch kein Kind hätte.
> Soll ich denn da stehen und sagen: "ja also, das ist nicht so einfach, weil..... und deshalb auch und deswegen ebenfalls....und scheiße, ich leide, deshalb sage ich euch allen: ich will überhaupt keine Kinder!"

> Ich will diese Ängste nicht mehr haben, was kann ich tun?

>
> Soll ich es versuchen? Soll ich nochmal all diese erfahrungen machen, diese Enttäuschungen durchlaufen...in der Hoffnung, dass es diesmal alles anders läuft und ein gesundes Baby das Licht der Erde erblicken darf?

> Hoffnungsvolle grüße

> ich :)



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