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Der goldene Schnitt
Dirk schrieb am 1. Dezember 2004 um 10:39 Uhr (540x gelesen):

Jetzt, da ich endlich wieder DSL habe, will ich doch gleich mal das zum "goldenen Schnitt" schreiben, was ich damals angedeutet habe.

Der goldene Schnitt basiert nicht auf der 8, sondern eher auf der 5.

Wieso?

Um den goldenen Schnitt in etwa zu berechnen, gibt es eine Faustregel. Man addiert in folgender Weise:

1 + 2 = 3 -> Dies ist, wenn auch sehr grob, der goldene Schnitt, d.h. ein Blatt wird in 3 Teile geteilt und nach dem Schnitt 1 zu 2 wird die Senkrechte gezogen.

Genauer ist der "goldene Schnitt", wenn man nun die beiden höchsten Zahlen addiert:

2 + 3 = 5
Hier teilt man das Blatt in 5 Teile und macht den "goldenen Schnitt" nach 2 Teilstücken.

Noch genauer ist der goldene Schnitt, wenn man die Addition widerholt:

3 + 5 = 8

5 + 8 = 13

8 + 13 = 21

13 + 21 = 36

u.s.w.
Mit jeder Berechnung wird der "goldene Schnitt" genauer getroffen.



Es gibt allerdings auch noch eine Variante, wie man den goldenen Schnitt perfekt hinbekommt:

Man betrachte ein Pntagramm.
Das Pentagramm hat immer und immer wieder durchtrennte Linien. Gehen wir von dem Pentagramm aus, dessen Spitze nach links oben steht und benennen wir die waagerecht verlaufende Linie als Linie A, so ist diese Linie A an zwei Stellen durchschnitten.

Fällt man an einem der Schnittpunkte eine Senkrechte und setzt dieses Lot in Beziehung mit der gesammten Linie A, so hat man GENAU den "goldenen Schnitt". So und nicht anders ist der goldene Schnitt eigentlich definiert.

Dirk

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