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die Ursprache
Füchsin schrieb am 21. Februar 2005 um 9:24 Uhr (588x gelesen):

Hallo, Albinchen!

Ich halte Telepathie für eine universelle Sprache, obwohl "Sprache" es nicht ganz trifft, es ist eine wortlose Kommunikation mit allem, was ist. (Weil wir mit allem, was ist, innerlich verbunden sind.) Und sie läuft über die Seele. Eine Art "Einfühlen" und "Verstehen".

Wenn wir eine Mitteilung zurück in Worte verwandeln wollen, so muss das Unterbewusstsein mithelfen und "dolmetschen". Genauso, wenn wir eine mündliche Botschaft senden wollen... Durch den Transfer - der nur möglich wird, wenn man genügend Umgang mit dem eigenen Unterbewusstsein pflegt (z.B. Meditation, kreatives Schaffen o. ä.) - können Inhalte verloren gehen.

Gerüche, Mimik, Gestik, Sprache sind nur Hilfmittel zuräußeren Kommunikation.

Im Grunde war die Entwicklung des Großhirns und des abstrakten Denkens "schuld" am Verlust dieser Natureinfühlung ("kindlich-magische Sprache"). Das logische und abstrakte Denken ("2. Sprache", ab der Pubertät) war jedoch wichtig für unsere Entwicklung. Mystiker sind sich einig, dass eine neue 3. Entwicklung in Menschen die beiden Gegensätze zusammenführen wird (der Philosoph Jean Gebser ließ sich darüber aus). Allerdings konnten bisher erst wenige diese neue geistige Entwicklungsstufe erreichen. Sie in der Phase der Erwerbs aber genauso nachhaltig und schmerzhaft wie die Zeit der Pubertät.

Liebe Grüße -
Füchsin

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