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re[6]: Hilfe bei Flüchen !
Sebastian * schrieb am 21. August 2005 um 1:59 Uhr (547x gelesen):

Hallo Anton,

> Konnte gestern nicht antworten. Jazznight! Klasse, aber die Nacht war zu kurz dazu...
>
> > Hallo Anton
> >
> > > Dass Du da zuschlagen würdest, hab ich erwartet ....
> >
> > *lach* Soso.
> > Was denkst du denn warum ich da antworte? Was mein Interesse ist?
> >
> > > > Da bist du ja noch moderat. Aber wenn ich in anderen Foren (von?) Leuten lese, die einen Attentäterdämon suchen dann weiß ich plötzlich wieder warum manche Sachen in Vergessenheit geraten sind/wurden. :-)
> > >
> > > > Klingt aber interessant wie du wahrnimmst. Wie sehr kannst du deinen Wahrnehmungen trauen? Sind sie absolut wahr oder auch manchmal von dir erbaut?
> > >
> > > Meinst Du im Sinne von „erfunden“ oder „Erwartungshaltung“?
> >
> > Ich meine in Form von versteckten Vorgaben. Man selbst die Dinge erschafft die man haben will und nicht bemerkt daß man es erschaffen hat weil man dem Bild, dem Wesen oder sonstwas die Eigenschaft gegeben hat eben jemand oder etwas anderes zu sein.
> > Genauso kann es sein daß man glaubt etwas müsse so und so sein und so sieht man es dann auch.
> > Ich finde sinnvoll ist sowas nicht. Und auch nicht wirklich relevant. Relevant wäre eher etwas was absolut wahr ist. Alles andere sagt wohl eher etwas über die eigenen Überzeugungen und Einstellungen oder dasjenige aus was man gerade eben in sich trägt.
>
> Auch die moderne Physik hat erkannt, dass der Beobachter das was er beobachtet verändert! Heissenbergsche Unschärferelation, nennt sich das. Somit wissen wir nie genau was wir sehen. Somit kann unser Verstand (durch die Sinne) auch nie eine (absolute) Wahrheit finden, sondern nur vermuten. Aber die Wahrheit können wir „Fühlen“. Wenn ich „sehe“ tue ich das nicht mit meinen Sinnen oder durch das Denken, sondern ich „fühle“. Darüber hinaus weiss ich noch welche „Qualität“ diese Wahrheiten haben. Wenn sie vom „Schwarzen Auge“ kommt, das ist dann so wie „Panoramasicht“. Das tut dann manchmal weh was ich dort sehen muss. Aber mit trotzigem Galgenhumor schlucke ich es runter.

Schwarzes Auge? Klingt wie etwas was mal irgendjemand gefragt hat in einem Forum. Er meinte er hatte geträumt er kenne einen Spruch. "Schwarzes Auge öffne dich" und auf seiner Stirn öffnete sich ein Auge. Das war irgendwas mit Zukunftssicht oder so. Ich erinnere mich aber nicht mehr genau.

Ich denke auch daß man mit dem Beobachten verändert. Nur muß man es schaffen so wenig zu verändern daß man wahrnimmt was ohnehin da ist. Anstatt zu erschaffen was man sehen will.

Ich kann auch manches wahrnehmen aber meistens ist es erst dann der Fall wenn es wirklich viel Energie ist. Andernfalls sehe ich nur das, was in mir ist oder nach Außen halt nichts. Ich weiß nicht warum. Ist da etwas aufzuwecken?

> > Mag sein, daß es ein gute Übung ist überhaupt etwas wahrzunehmen aber ein Haus welches auf wackeligen Steinen erbaut wird ist nicht so stabil wie eines was auf absoluten Steinen erbaut ist.
> >
> > > Dazu muss ich mal ausholen. 1992 da tat ich noch ein Pendel benutzen. Dabei zeigte das Pendel bei einer Person etwas Fatales an. Die Fatale ist ein spezielle Pendelfigur, ein Querschlag. Aus Neugier untersuchte ich diese und fand dabei zwei Orte auf ner Landkarte. Da wohnte aber niemand Bekannter. Als ich das Pendel über den einen Ort hielt trat etwas sonderbares ein.
> > > Wie von einer Feder geschnellt drehte das Pendel mit einer (physikalisch) unmöglich schnellen Periodendauer Jeder Pendler kennt das Verhalten seines Pendels. Er bemerkt jede Unregelmässigkeit, aber diese Beobachtung war nicht „normal“. Mit einer Bekannten gingen wir der Sache (mit dem Pendel) auf den Grund und fanden Detailangaben zur „Fatalen“.
> > > Es war ein Plan aus Hass geboren!
> > >
> > > Dieser „Plan“ wurde, bis auf ein Detail, über das wir uns sehr gewundert hatten, so ausgeführt. Doch er hat nicht funktioniert. Der Ort war aber der Ort B, den ich nicht näher untersuchte. Die Behörden aus der Region B stellten trotzdem Nachforschungen an! Zufälligerweise wurde ich Zeuge davon. Doch ich schwieg natürlich, hätte ihnen alle Beteiligten nennen können.... Nun, ich hatte ein gutes Alibi für die Tatzeit.... Mir genügte die „amtliche Nachforschung als Beweis. Das Pendel zeigt verborgene Dinge (geplantes!) in der Zukunft an und Hass beeinflusst die Materie.
> > >
> > > Als ich das Pendel rasen sah, hielt mich eine innere Scheu davon ab, es wieder diesem unheimlichen Ort auszusetzen. Acht Monate später zeigte mir das Pendel, was das Universum, die Welt zusammenhält.
> > > Richtet euere Gedanken einmal auf die Liebe! Es ist die „Liebe“ die alles zusammenhält. Jedes Atomchen! Die Liebe ist der Treibstoff der alles versorgt.
> > > Warum verhielt sich das Pendel so? Weil Gedanken, Gefühle von Hass auf jenen Ort zielten. Der Menschen Hass will das Materielle zerstören.
> > > Doch auch um den Hass ist Liebe!
> > >
> > > Materielle Dinge sind wie alles aus Liebe entstanden. Sie weichen dem Hass aus und suchen den Schutz der Liebe. Doch die irdische Schwerkraft drückte das Pendel zurück, wohin es nicht wollte. Darum begann es zu drehen, zu rasen im Stress.
> > > Hass und Liebe sind Gefühle. Das sollen auch Kraftwirkungen sein? Ich höre den Spott und den Hohn der Wissenschaft. Ich bleibe gelassen.
> > >
> > > Ist Hass eine Grundkraft des Universum? Der Gegenpol von Liebe? Dazu meine ich „Nein“!
> > > Die universelle Grundkraft, die Urkraft ist die Liebe.
> > >
> > > Der Zusammenhang zwischen Liebe und Hass, ist so wie zwischen Wahrheit und Lüge.
> > > Lüge ist ein Mangel von Wahrheit, oder begrenztes Wissen.
> > > Hass ist ein Mangel an Liebe; eben Lieblosigkeit.
> > > Damit ist jeder Hass immer noch ein Teil von Liebe.
> > > Wäre es anders, müsste irgendwo im Universalen, das personifizierte Böse, der Teufel existieren. Warum sollte das so sein?
> > >
> > > Gibt es einen Grund, dass sich die Schöpfung, das Leben zerstören soll.
> > > Nur der Mensch kann hassen. Doch der Mensch ist halt unglaublich grossartig.
> > >
> > > Warum die unmöglich schnelle Drehzahl?
> > > Diese ist nämlich konträr zu dem was ich erwarten würde.
> > > Wieweit ist die Pendelgleichung für diesen Fall überhaupt anwendbar?
> > > Denn die Beobachtung lässt darauf schliessen, dass die Konstante „g“
> > > auch noch einen Term* „Liebe“ enthält.
> > > Dieser wirkt entgegen von Fallbeschleunigung, Schwerkraft.
> > > Die nächste Aussage davon wäre: „mehr Liebe überwindet die Schwerkraft“.
> > > Wir können schweben.
> > >
> > > Das bemerkenswerteste an dieser Beobachtung ist der Mensch.
> > > Die Pendelreaktion ist eine sichtbare Wirkung von Liebesmangel.
> > > Die Ursache dieser Wirkung sind Menschen.
> > > Das Denken von Menschen beeinflusst das physikalisch
> > > nicht nachweisbare, das Universelle.
> > >
> > > Indirekt ist es nachweisbar, indem auch „einfache“ Materie/Atome darauf reagieren.
> > > Die alten Mythen, Sagen von Menschheit,
> > > „Jedes Ding hat eine Seele, ist mit dem Schöpfer verbunden“.
> > > Es ist so. Der Mensch, dieses sonderbare Wesen, kann diese Kraft nutzen.
> > >
> > > Ich habe die Liebe auch „berechnet“! (lach)
> > > Setze ich die beobachtete Schwingungszeit des Pendels T = 2 *(l/g) in die Pendelgleichung,
> > > so wirkt „Hass“ 12 mal stärker als g, die Fallbeschleunigung.
> > > Statt 9.81 m/s2 wie in unseren Breiten, steigt diese auf unbegreifliche 117,2 m/s2.
> > > Es ist wie wenn wir an diesem Ort 12 mal schwerer werden.
> > > Wir sagen ja, Liebe macht uns beschwingt, leichtfüssig, wir schweben.
> > > Hass macht uns bewegungsunfähig, wir kleben fest.
> > > Genau diese Reaktion zeigte das Pendel über dem Ort auf den der Hass projiziert wurde.
> > > Zu dieser Beobachtung passt ebenfalls, dass die Auslenkung des Pendels mit 2.5 mm sehr schwach war.
> > > Eine kleine Schwingung zeigt wenig Leben.
> >
> > > Auch die „Figuren“ der beteiligten Personen zeigten das an.
> > > Sie waren beinahe inexistent. Leblos.
>
> Manchmal ist es recht aufschlussreich zu beobachten, was wir nicht tun, oder übergehen. In diesem Falle nicht kommentieren. Fällt dir zur „Liebe“ nichts ein? Ist sie nicht existent? Ist sie eine reele Kraft oder (m)ein Hirngespinst?

*hihi* Naja. Also ich denke es gibt da manche Leute, ich meine nicht dich, die Liebe als eine Art Ersatzgott ansehen. Dabei ist es doch nichts weiter als ein Gefühl. Eine Verbundenheit und Harmonie. Ich denke damit kann man es gut umschreiben.
Ich kannte mal eine Frau mit der ich mich unterhalten habe die mir klarmachen wollte das Liebe mehr ist. Dabei hat sie nur nicht umfassender darum herumgeschaut. Sie hatte es halt als etwas Tolles kennengelernt und das ist es ja auch aber Alles ist es nicht. Es ist etwas.

Also Liebe ist schon existent. An sich ist es eine Sache aber Substanz kann es natürlich auch zu sein scheinen, nämlich dann wenn die Substanz eben Eigenschaften annimmt die einen an Liebe erinnern. Ich find Harmonie ein viel mächtigeres Wort und auch nicht so vorbelastet. Und diese ist extrem stark und mächtig. Übertreiben darf man es natürlich auch nicht damit man nicht zer-fließt und vergeht.

Es ist also ganz und gar kein Hirngespinst. Es ist real und etwas sehr Tiefes.

> > > Schau mal Sebastian, seit dieser Zeit weiss ich, dass Hass Fernwirkungen haben kann.
>
> > > Ebenfalls, dass ich Gedanken von Anderen empfangen kann.
> > > Soweit ich keine „Erwartungshaltung“ habe, ist das Empfangenene einigermassen wahr.
> >
> > OK. Erwartungshaltungen hat man ja leider eigentlich immer irgendwie. Ob es nun direkt etwas ist oder eine Überzeugung, man hat ja eigentlich zu Allem eine Meinung und ist nicht teilnahmslos und wenn es nur etwas Unterbewußtes ist.
> > Ich habe auch mit Pendeln ein wenig mal experimentiert, es aber sein lassen weil eben genau das der Fall war.
>
> Wenn ein Pendel sauber (ohne Erwartungen) benutzt wird, gibt es zuverlässige Antworten. Es hat mich nur einmal „genarrt“. Aber dabei konnte ich sehen, dass es mit wechselnden Richtungsanzeigen verrückt spielte. Offensichtlich sollte ich etwas nicht erfahren oder ich habe meine „Kompetenzen“ überschritten. Vermutlich wäre ich sogar in eine echte Bedrouille geraten, wenn ich am Ort „B“ aufgekreuzt wäre. Als der erwähnte „Hassplan“ zünden sollte, blieb das Pendel regungslos stehen. Beim Countdown selbst, verhielt es sich wie eine Uhr.

Hm. Wie gesagt hab ich das probiert. Ich hab mir sogar vor Kurzem ein Ouijabrett gekauft und habs selbst damit nicht hinbekommen.
Vielleicht muß ich einfach nur ein wenig mehr probieren.
Andererseits. In meiner Vergangenheit war es eben so, daß ich viel zu sehr herumgeschoben wurde und ich daher vielleicht eine gewisse Stärke gegen Manipulation erlangt habe. Ist ja an sich auch gut. Ich werd einfach ein wenig weiter testen. Vielleicht klappt es ja mit solchen Dingen auch.

> > Andererseits bin ich aber der Meinung daß es wirklich geht und funktioniert Dinge zu erfahren und zu wissen die absolut nachprüfbar sind, also nicht nur in einer metaphysischen Welt sich selbst bestätigen.
> > Ich suche das Feste, Absolute, jenseits aller Wahrscheinlichkeiten, Austestungen oder gar Projektionen. Das, was einfach von sich aus da ist und absolut wahrgenommen wird.
>
> Sorry, aber ich denke dabei jagst Du einem Fantom nach. Genau gesehen kannst Du das nur in Dir selbst finden. Aber! Glaubst Du wirklich im Ernst, dass Du dich nicht änderst? Dass Du eine Konstante bist?

Nein. Ich meine nichts Starres. So wenig wie ein Mikrokosmos in einem Gewächshaus starr ist. Alles ist in stetem Wandel aber es bleibt trotzdem was es ist.
Ich will nur sein was ich wirklich bin.

Und das Feste suche ich in den Wahrnehmungen dessen was um mich ist. Ich denke, ein anderer Mensch ist ein anderer Mensch. Mag sein, ich nehme ihn auch nur über einen Teil von mir selbst wahr und kann ihn nur dadurch verstehen aber was ich mit dem Festen meinte war die Wahrnehmung. So fest wie ich hier vor mir den Monitor sehe, so fest ist auch eine Wahrheit in anderen Bereichen.

Mag sein es gibt Ebenen in denen ist es eben nicht so fest. Da sind es Symbole oder sonstwas. Aber es gibt doch scheinbar Menschen für die sind mehr Wahrnehmungen der metaphysischen Welten so fest oder nahezu so fest wie die materielle.

Beispiel Geister. Da gibt es nicht viel Drumrumreden. Wenn da ein Geist ist dann braucht man da nicht spekulieren oder der eine sieht ihn so oder so. Er sieht halt aus wie er aussieht. Mag sein man kann so etwas auf verschiedene Art und Weise sehen aber im Grunde stimmen doch sehr viele Menschen, Autoren usw darin überein, daß sie so aussehen wie sie als Menschen waren oder wie sie sich als Tote gesehen haben. Da gibt es nicht viel dran herumzudoktorn, schließlich sieht ein Mensch materiell auch nicht unteschiedlich aus für zwei Menschen die ihn ansehen. (Gefühl außen vor gelassen).

Und was nützen Leute die Prophezeiungen machen oder Dinge sehen und zwei Leute der Art sagen unterschiedliche Dinge oder widersprechen sich sogar? Was soll das für einen Wert haben? Mal einen Glückstreffer?

Nein. Ich will all diese Wahrscheinlichkeiten, all den Nebel und dieses Diffuse wegwischen. Es interessiert mich nicht. Relevant ist, wie es wirklich ist. Dahinter.

Ich glaube einfach es ist etwas urnatürliches. Es ist ganz natürlich normalerweise viel mehr zu sehen. Und auch nicht irgendwelche Ratespiele sondern daß alle dasselbe sehen. So wie wir es natürlich finden die Straße zu sehen und sie sieht für uns gleich aus, wenn wir sie beschreiben. Mal davon abgesehen daß der eine oder andere woanders Wert drauf legt werden die Informationen doch stimmen.

Ich halte es daher für eine substantielle Sache. So wie wir materielle Augen haben gibt es auch in den Leibern, die wir selbst noch sind in den anderen Reichen ebensolche Organe. Weshalb sieht man also normalerweise damit nicht? Oder nicht so gut? Sind sie geschlossen? Muß man sie erwecken? Oder ist man materiell weil man in den anderen Reichen Unsinn gemacht hat und die Leiber kaputt sind? Ich schien sehr kaputt. Bedeutet es, daß ich meine Augen finden muß? Ist es eine substantielle Sache? Wie ein Blinder der herumtappt und seine Augen sucht? Dafür spricht schon manches, zB schien es mir mit dem Geruchssinn bei mir so gewesen zu sein.
Ich weiß aber nicht wie es ist.

> > > Das Pendel benutze ich schon seit Jahren nicht mehr. Zu zeitaufwendig.
> > > Ich empfange auf direktem Wege „Bilder“. Manchmal muss ich nur die Augen schliessen, dann geht es los. Aber ich habe noch nie jemandem vorsätzlich damit „ausgehebelt“ oder es ausgenutzt.
> > > Das wäre mir viel zu langweilig, weil ich immer gewinnen würde. Und da bist Du mit mir einig, das macht allen Beteiligten keinen Spass.
> >
> > Ich glaub schon. Es hätte niemand was davon. Würde man auf irgendeiner "Seite" stehen dann ist die Weltwahrnehmung nur zu klein in dem Moment.
> > Andererseits ist es schon manchmal spaßig gewesen als ich noch "kämpfen" mußte. Ich hab auch fast das Gefühl daß ich immer gewinnen würde. Selbst wenn man erst verlieren würde und sich aufrappeln müßte. Aber vielleicht sind das auch nur Phantasien. Denn in der Metaphysik kann man viel glauben, einfach weil es halt woanders ist. Da gibt es Leute die sind die Reinkarnation von Jesus. Aber wirklich sinnvoll ist es doch erst, wenn die Wirkungen und der Einfluß nicht nur in irgendwelchen jenseitigen Ebenen abläuft.
>
> Lass ihnen doch die Freude „Jesus“ oder wen auch immer zu spielen. Was stört dich daran?

Ach, das können sie doch auch. Stört mich gar nicht. Wär ja schlimm wenn ich mich da einmischen wöllte.
Ich meinte damit nur die Relevanz.
Sie sagen vielleicht sie wären Jesus, aber wen juckt es? Es ist vollkommen egal. Es ist irgendetwas in irgendeiner Welt was man nicht nachvollziehen kann. Es ist so oder nicht. Mehr nicht. Es ist vollkommen egal. Gut ist, daß sie dadurch selbstbewußt sind. Schlecht, wenn sie sich selbst belügen.
Aber all das ist ziemlich egal. Und schon wenn es zwei dieser Leute gibt kann man wissen daß es sogar falsch ist. Also ist es nichts worauf man bauen könnte.

Es ist wie mit diesem Haus auf Sand oder Haus auf Stein. Wen interessiert es ob Herr Maier aus X behauptet er beschwöre täglich Undinen und stehe in ständigem Kontakt mit Meister Kuthumi? *lach* Es ist voll egal. Er fühlt sich gut dabei, vielleicht kann er damit ein paar Leuten helfen aber für die Wahrheit ist es ziemlich irrelevant.

Und nur diese suche ich. Keine Annahmen, Möglichkeiten, Austestungen sondern die einfache Wahrheit. Das was da ist ohne es erst zu erschaffen.

> > > Und gerade wegen diesem Wissen, sind mir die Hände gebunden. Wir können niemanden zwingen einen Weg einzuschlagen, denn er nicht gehen will. Jeder Mensch hat seinen freien Willen.
> >
> > Ja, das stimmt. Obwohl "der Mensch" sicherlich nicht unbedingt einer Meinung sein muß. Einfachstes Beispiel wäre ein Mensch der einen Teil von sich ablehnt und abtrennt. Die beiden Teile sind sicher nicht einer Meinung über die Situation in den Stadien.
>
> Dieses Verhalten würde ich als schizophren, oder krank, bezeichnen. Einmal spielt man den Dr. Jekyll und dann den Mr. Hyde aus.

Und doch ist es extrem verbreitet. Es muß sich ja nicht so schlimm ausdrücken aber fast jeder Mensch hat doch etwas was er "nicht" haben will. Bis er lernt es anzunehmen. Das ist doch die Entwicklung schlechthin auf Erden. Das, was man ablehnt anzunehmen, denn es ist zugleich ein Teil von sich selbst, den man damit ablehnt und dieser will natürlich angenommen und geliebt werden.
Und daß Leben, was man da abtrennt weil es einen zB an ein Erlebnis erinnert oder an eine Person ist nicht diese Person, sondern nur dasjenige von sich selbst was zu der Person am Ehesten paßt.
Und dann muß man annehmen.
Tut man es nicht, dann leidet das Wesensteil. Es ist wie ein Ausgestoßener, ohne die benötigte Liebe.
Und es muß schauen was es nun tut.
Vielleicht sucht es sich Verbündete. ZB eine Person die so ähnlich ist wie die, die man ablehnt und in dieser Person kommt das eigene Wesensteil nun wieder auf einen zu.
Will man annehmen? Hoffentlich, denn sonst wird es irgendwann wehtun. Man nimmt nur sich selbst an. Das ist alles.

So, wer ist der "Gute" in dem Spiel? Derjenige der aus Angst ein Wesensteil abtrennt? Oder dasjenige was abgetrennt wird und nur die Liebe all dessen sucht was es in Wahrheit auch selbst ist? Es sind zwei Seiten und so einfach sollte man sich das nicht machen da zu entscheiden. Denn es gibt keine gute Seite dabei, denn es ist nur ein Spiel eines einzigen Wesens.

Aber trotzdem sind zwei verschiedene Wollen dabei. Wer ist der wahre Wille? Der Teil der irgendwann eh gewinnt weil es wieder geeint ist? Und hat damit nicht das Gesamtwesen gewonnen? Oder der Teil der glaubt sich gegen böse Mächte zu verteidigen? (Und wie viele viele Menschen glauben wirklich an das "Böse".)

> > Und wer weiß schon was der Wille des Menschen ist? Weiß es der Mensch selbst überhaupt oder gibt es da noch andere Wesensteile die er nicht einmal erkannt hat und die doch lenken, einfach weil sie auch der Mensch sind? Ist es die Diktatur eines Sterns und die Unterdrückung des Lebens oder oder oder. Wer sagt den wahren Willen? Der Stärkste? Oder der Unterdrückte?
> > In jedem Fall gibt es sicher einen Weg der dem Gesamten gut tut aber welcher Mensch ist sich seiner schon voll bewußt? Ich bin es nicht, denn so viel wie mir noch fehlt sagt mir ganz klar, daß ich entweder noch viel mehr von mir finden muß oder wieder verbinden muß. Bzw erkennen.
>
> Der Wille des Menschen ist sein Wollen. Wollen können tun wir, weil wir einen freien Willen haben. Wäre das nicht so eingerichtet, „müssten“ wir wollen; egal ob wir es wollten oder nicht. Wenn Du ein Wolf wärst, müsstest Du halt die Grossmutter vom Rotkäppchen auffressen, wenn der Hunger dich plagt. Siehst Du, das Leben ist so einfach zu begreifen. Darum, vergiss die Sterne und die Metaphysik und lass dir von mir sagen: „bei diesen habe ich nie ein Lenkrad finden können“. Steuern und die Richtung wählen, musste ich immer selbst. Ergo wird das auch auf dich noch zutreffen.
>
> Wenn es aber so ist, wäre die Schlussfolgerung, „wähle richtig“. Richtig wählen darfst Du aber erst in einigen Wochen, ich „darf“ aber nicht dabei sein müssen.

In einigen Wochen? Naja. Lebensbejahend bin ich. Die Zeit als ich mich selbst bekämpfte sind glücklicherweise vorbei. Soweit ich es erkennen kann.

Und mit der Wahl das stimmt schon. Obwohl auch wir "nur" aus einem Pool an Entscheidungen schöpfen. Froh sein kann derjenige der jenseits all der normalen Dinge mit mehr in Harmonie ist und daraus größere Freiheiten der Wahl erlangt.
Aber im Grunde entscheiden wir doch zB "nicht" das Geld zu klauen, weil wir entsprechende Energien aufgebaut haben die uns davon abhalten usw usf. Wir sind also schon irgendwie von den Kräften die uns beeinflussen abhängig, auch wenn wir sie dahingestellt haben. Obwohl man natürlich auch lernen kann diese ins Gleichgewicht zu bringen und noch freier zu entscheiden. So ähnlich...

> > > Zu den Bildern selbst kann ich noch anfügen. Es sind „Echtbilder“ von Personen, die Aussagen sind aber meist „codiert“. Somit müssen sie noch, wie bei Traumbildern, übersetzt werden.
> >
> > Aha. Eine Vermischung von Realem und Symbolen? Vielleicht ist es einfach nur Erfahrung.
>
> Nein, der Realteil ist nur die Unterschrift oder Signatur. Weil die Sehe meist unerwartet aufgeht, muss ich ja richtig zuordnen können. Die Symbole zeigen dann die Handlung oder auch den Zustand. Wäre das nicht so, bräuchte ich eine „Beschreibung“ dazu.
> Ja, das sehe ich auch hin und wieder, ganze lesbare Textseiten, wie Dokumente. Das ist dann „Klartext“ oder der „öffentliche Teil“. Behalte das für mich, ist schwer verdauliche Kost.

Sind das üble Geschehnisse? Dich oder eher andere betreffend? Weißt du mehr über mich als ich oder etwas was ich über mich gern wissen würde? :-)

> > > Das dabei Übersetzungsfehler auftreten können ist klar. Aber ich kann diese Bildaussagen mit dem realen Verhalten dieser Personen vergleichen. Daneben lege ich beinahe grösseren Wert auf die TENDENZ, also die Richtung die eine Entwicklung einschlägt. Und das haut hin!
> > > Leider ihr Menschen!
> >
> > Ach, so pessimistisch? Ich seh das so. Es ist egal wie die Masse sich verhält. Sie lernt immerzu. Sie wird lernen was was ist. Was das ist, was sie haben wollen und was sie dann bekommen und werden daraus entscheiden können. Sie lernen nur und die Erfahrenheit kann doch letztendlich nur zu etwas Besserem führen.
> > Ich frag mich auch, warum sind die Menschen in Deutschland so gut. Anerzogen nur? Würden sie sich ohne das verhalten wie in Hutuland vor einigen Jahren oder würden gar die seltsamen Dinge die vor einigen Jahrzehnten Deutschland beherrschten wieder aktuell? Ich weiß nicht. Ist der Friede aufgesetzt? Lernen die Leute dabei korrekt? Was nützt eine Regel, die Menschen müssen wollen.
> > Manchmal kommt mir die deutsche Vergangenheit total abstrakt vor, wie erfunden, war aber wohl wahr. Was mich fragen läßt, was wollen die Leute wirklich, jenseits der Gesetze? Ich kenne viele Leute die wirklich seltsame Ansichten haben und ich frage mich, ob wir in Deutschland wirklich reifer sind oder ob hier einfach nur die Situation anders ist als in Hutuland und die Menschen ohne die Konstrukte um sie genau dieselben wären wie überall auf der Welt. Ohne Gesetze und anerzogene Verhaltensweisen.
> > Ich weiß nicht. Aber ich bin sicher, daß die Erfahrenheit der Menschen nur gut sein kann. Wenn sie wissen was dies und jenes bedeutet und so wählen können.
> >
> > Warum stehen so viele Leute bei einem Unfall gaffend da? Interessiert es sie so? Wollen sie die Erfahrung aufsaugen? Tja, woher das Interesse? Vielleicht wissen sie einfach nicht was das da ist. Eine fehlende Erfahrung. Ich weiß nicht.
> >
> > > > Da fällt mir ein, ich schicke zwar nie jemanden etwas, aber mir kommt es manchmal so vor als wenn mein "Einfluß" schon mal eine Wirkung hat. Also es scheint so. Und je nachdem wie die Leute sind wirkt das so oder so. Naja, kann auch täuschen. Ich mach das auch nicht extra.
> > >
> > > Lass Dir gesagt sein. Das kommt in irgendeiner Form schon durch. Jeder ist mit allem verbunden.
> >
> > Naja. Es deckt ja nur auf oder beschleunigt oder irgend so was. Und nur wenn da was falsch ist gibts vielleicht Probleme. Aber egal.
>
> War ich streckenweise wieder ein bisschen fies? Es scheint nur so...

Find ich nicht. Wüßte auch nicht warum du das sein solltest.

Grüße!
Sebastian



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