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Datum

Fest

Altardekos

Kräuter

Räucherwerk

Kerzenfarben

 

31.10.

 

 

Samhain

erinnert an die Totengöttin Hellia (Frigg), die zu diesem Fest verehrt wird. Zur Zeit des Winternacht- festes "stirbt" die Natur, daher ist es nur logisch auch der Toten (Ahnen) zu gedenken. Samhain bzw. ist der Jahresbeginn aller Heiden. Im Jahresrad verkörpert der Winter diese Finsternis und somit ist der "Winteranfang" auch der Beginn des Jahreskreises.

 

Alraune Äpfel Besenginster Eicheln Erdrauch Farne Flachs Heidekraut Tollkirsche Stroh Salbei

Minze Muskat Salbei

schwarz

21.12

Julfest

Das Julfest beginnt in der längsten Nacht des Jahres und dauert 12 Nächte.

 

Eiche

Immergrün Kamille

Lorbeer

Moos

Pinienzapfen

Rosmarin

Wacholder

Stechpalme

Weihrauch

Zeder

Rosmarin

Pinie

Zeder

rot

grün

weiß 

gold 

silber

bis

06.01

Rauhnächte

Diese Nächte sind ausschlag-gebend für das nächste Jahr jede Nacht steht für einen Monat. Das Julfest gilt als Wiedergeburt der Sonne. Odin symbolisiert den sterbenden alten Sonnengott des vergangenen Jahres. Frigg ist die Mutter des neuen Sonnengottes (Vidar), der den verstorbenen Vater vertritt. Der neue Sonnengott ist letztendlich die Wiedergeburt des Vaters im Sohne.

 

 

 

 

31.01

bis

01.02

Imbolc

1. Neumond nach den 12 Nächten des Julfestes Imbolc wird auch als Lichtmess (Kirche) gefeiert. Das Licht steht als Symbol für den Fruchtbarkeits- und Sonnengott der die Ede umwirbt. Dieses Fest heißt auch Fasnacht (Kirche Fastnacht), dies stammt von fasen (fruchtbar sein) ab. Am noch hellen Abend wurde ein Festmahl abgehalten an dem auch für die Disen (Geister) und Ahnen mitgedeckt wurde.

ein Zweig Immergrün, ein Reisig oder Hexenbesen, eine kleine Figur, die den jungfräulichen Aspekt der Göttin verkörpert

Angelika Basilikum Benzoe Heidekraut Loorbeer Schöllkraut

Basilikum

Myrrhe

weiß

rot

pink

braun

21.3.

Ostara

Tag- und Nachtgleiche

Da zu diesem Fest die Göttin Ostara (Freyja), die Göttin der Morgenröte verehrt wird, entspricht dieses Fest der frischen, grünenden Erde und der Liebe (Morgenröte). Deswegen wird zu Ostara auch der Schwerttanz getanzt. Er soll den Kampf des Sonnengottes mit den Wintermächten und deren Niederlage versinnbildlichen

hartgekochte Eier (mit magischen Symbolen bemalt) ,ein Hasenpfoten-

amulett, eine Schüssel mit grünen und gelben Bonbons

Bittersüß Erdbeere Geißblatt

Iria

Jasmin

Rose

Veilchen

Rainfarn

Erdbeere afrikanisches Veilchen Jasmin

Rose

Salbei

grün

gelb

gold

1.5.

Beltane

WALPURGIS- NACHT

Das Fest der großen Hochzeit Hohe Maien, ist der Anfang des Kreislaufes vom zeugen, gebären, leben und sterben. Dies verdeutlicht sich auch in der Natur, überall blüht und grünt es. Im Mittelpunkt des Brauchtums stehen im allgemeinen Fruchtbarkeits- rituale: die Vereinigung von Mann und Frau (geistig wie körperlich), das segnen der Felder ......

ein kleiner Maibaum,

eine kleine Kerze in Phallusform,

eine Kette aus Gänseblümchen, Ringelblumen oder Schlüßelblumen

Angelika

Efeu

Esche

Flieder Gänseblümchen

Mandel-

ringelblume Sumpfdotter- blume Waldmeister Gänsefingerkraut

Flieder

Rose

Weihrauch

dunkelgrün

21.6.

Sommersonnenwende

(längster Tag des Jahres) die Tage werden kürzer! An diesem Tag (dem längsten im Jahr) wird uns auf der einen Seite die volle Kraft des Lebens bewußt, gleichzeitig aber auch die Vergänglichkeit bzw. der Tot.

Liebesamulette, Sommerblumen, Muscheln, Früchte des sommers

Beifuss

Eisenkraut

Johanniskraut Kamille

Hanf

Holler

Lavendel

Pinie

Rose

Thymian

Limone

Pinie

Weihrauch

blau

grün

gelb

1.8.

Lughnasad

Fest des Wachstums und der Reife. Es wird vor allem der Ernte gedacht. Bei den Keltenist dieses Fest dem Sonnen- und Himmelsgott Lugh geweiht, deswegen auch der Name Lughnasad.

Kornpuppen, Puppen aus Maiskolben geschnitzt

Akazienblüten Alpenveilchen Bockshornklee Sonnenblume Heidekraut Weizen Weihrauch Eichenblätter

Aloe Rose Sandelholz

goldgelb orange

21.9.

Mabon

Erntedankfest Herbst- (Tag- und Nacht-gleiche) / 21. September ist ein Fest an dem für die Ernte und das vergangene Jahr gedankt wird. Die Dankopfer gelten vor allem Odin und Frigg die zu Ostara durch ihre Vereinigung diese Früchte hervorgebracht haben. Zum Erntedankfest schließt sich der Jahreskreis der Sonnengott stirbt und die Welt erscheint tot und kahl um erneut wiedergeboren zu werden.

Eicheln, Herbstblätter, Zapfen, eine kleine Figur, die den Mutteraspekt der Göttin symbolisiert.

Astern

Benzoe

Disteln

Eicheln

Eichenblätter

Salbei

Ringelblume

Farne

Geißblatt

Benzoe

Salbei

orange

dunkelrot

indigo

braun

 

Allgemein zu dem Sinn der Feste:

Die acht Hexenfeiertage leiten sich vom Jahresrad ab. Die Göttin offenbart sich dreifach: als Jungfrau hütet sie die Geburt, als Geliebte verführt sie ihn, als Greisin fordert sie Opfer und Tod. Der Gott ist Sohn, Vater und Opfer. Beide werden auf ewig neu geboren. Die Polarität zwischen Gott und Göttin erschafft den natürlichen Kreislauf der Gestirne und Jahreszeiten. Um mit dem Jahresrad zu gehen, müssen wir Opfer bringen, uns von alten Dingen lösen und sie sterben lassen. Wir müssen bereit sein uns, auf dem Rad weiterzubewegen.

 

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