Astrale Welten
 

 

 



Neuerscheinung !

 

Der Tod und sein Lehrling
Über Schicksalsgesetze und Liebesmystik

Autor: Alfred Ballabene
ISBN 978-3-901975-37-0
Verlag: SOLARIS Spirituelle Edition, Wien

Klebebindung, broschiert, 136 Seiten mit Illustrationen des Autors, Format 155 x 220 mm Preis: € 14,00

SSE - SOLARIS Spirituelle Edition (c)
A-1100 Wien, Austria, Ober-Laaer Str. 78
Tel.
 +431-6897566  - FAX DW 29,
Bestellungen im Buchhandel oder an: offic@solarisweb.at

Achtung! offic ist ohne "e"!!!

Kurzbeschreibung:

Gevatter Tod gilt hier als der Reisende zwischen der irdischen und der jenseitigen Welt. Er ist der Wissende über den Sinn des Lebens, die Regeln des Karmas (Schicksal) und das Ziel der menschlichen Entwicklung. Dieses Wissen versucht er seinem Schüler Vayu weiter zu geben. Behutsam und gerne im Hintergrund versucht er Vayu auf dem spirituellen Weg hin zu einer Liebesmystik zu führen. In Gesprächen und Gedanken werden die Richtlinien und Methoden der Lipikas (Meister des Karmas) angedeutet. Bei den Gesprächen scheint manches offen zu bleiben. Es entschlüsselt sich jedoch, wenn man bereit ist, so manche Konvention des Denkens zu überschreiten.
 

Leseprobe:

„Leben und Tod ist wie Tag und Nacht. Sie wechseln im natürlichen Rhythmus. Niemand fürchtet sich vor der Nacht und niemand hat Angst am Morgen nicht mehr zu erwachen. Wir haben uns an diesen Wechsel gewöhnt und vor allem besitzen wir eine Kontinuität der Erinnerung und Wissen um all die Tage und Nächte aus der Vergangenheit. Nicht so beim Wechsel Leben und Tod. Das macht die Menschen ängstlich, lässt sie im Unklaren.
Früher hat die Religion den Menschen die Angst vor dem Tod genommen. Die Religion hat jedoch an Stellenwert verloren und es ist nichts Tröstliches an ihre Stelle getreten. Die Wenigsten können auf Astralreisen zurückblicken, auf jene nächtlichen Erlebnisse, welche Diesseits und Jenseits wieder zu einem heilen Ganzen formen. Das ist schade.“

Vayus Gedanken verloren sich wieder in friedlicher Stille und sein Blick ruhte auf den Konturen der nächtlichen Baumwipfel und dem silbrigen Glanz des Nachthimmels darüber. Nach einiger Zeit stellten sich wieder Gedanken ein:
„Wer ist der Tod? Im Volksglauben ist er ein unheimlicher Bote Gottes in schwarzer Kutte oder schwarzem Umhang mit Hut und obwohl nur ein einziges Wesen, so doch omnipräsent. Für manche ist er eine Kraft, die gestaltlos durch die Zimmer streicht, Uhren zum Stehen bringt, Spiegel und die Bilder Verstorbener herabfallen lässt, als Botschaft für die Hinterbliebenen.
Die Völker gaben ihm viele Namen, verstanden ihn als Engel Gottes oder als eigenständige Gottheit. Auch ich habe ihn so gesehen, bis mir dämmerte, dass es viele seiner Art geben müsste. Wie soll ich sie benennen? Tode klingt sehr ungewohnt. Todhelfer ebenfalls. Todesengel? Ja, das geht und ist aus der Religion unserer Herkunft ein verständlicher Begriff, sogar ein sehr schöner Begriff, denn Engel sind Boten Gottes und tun Gutes.

Die Aufgabe der Todesengel ist den Menschen jedoch nach wie vor unklar.
Wie sehe ich es? Viele Menschen sind nach ihrem Tod desorientiert. Ihre Seelen sind nach dem irdischen Schlaf noch nicht erwacht und ebenso sind ihre Erinnerungen über ihre jenseitige Heimat noch nicht zurückgekehrt. Sie bleiben also dort haften, wo sie ihr Leben gelebt haben, in ihrer alten irdischen Umgebung. Dies nicht nur deshalb, weil Wünsche oder Liebe zu Anverwandten sie daran noch binden, sondern auch deshalb, weil sie keine Alternative kennen. Und hier treten die Todesengel in Erscheinung. Sie sind Lotsen, Guides, welche den Seelen den Weg in ihre Heimat zurück zu finden helfen. Das ist eine edle, selbstlose Aufgabe und hat nichts mit Morden und Metzeln zu tun. Ein Sterben hat es immer schon gegeben, auch ohne Todhelfer oder Todesengel. Es wäre kein Platz für neues, sich höher entwickelndes Leben, würde das alte Leben nicht dem Neuen weichen. Dass ein direktes göttliches Eingreifen nötig wäre, damit ein Mensch überhaupt sterben kann, ist eine Absurdität. Es würde wiederum heißen, dass die Schöpfung nicht in sich geregelt wäre und ununterbrochen göttliche Eingriffe zur Korrektur nötig wären, um die Schöpfung am Laufen zu erhalten.“

„Todesengel sind Helfer, die dem Menschen beistehen ihren Weg zu finden! Sie tun es in selbstloser Liebe, obwohl sie von der Mehrheit der Menschen dämonisiert und verstoßen werden! Dennoch tragen sie es nicht den Menschen nach, sondern widmen sich ihren Liebesdiensten. Ich neige mich in Ehrfurcht vor ihnen.“

 


 

In der Tempelstadt
Ein jenseitiger Entwicklungsweg

Autor: Alfred Ballabene
ISBN 978-3-901975-33-2
Verlag: SOLARIS Spirituelle Edition, Wien

 

Elbrich und seine Freunde erleben auf ihrem Jenseitsweg verschiedenste Abenteuer. Sie lernen daraus und erlangen zunehmend tiefere Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten der dortigen Welten. Je mehr sie sich von der Gewohnheit einer körperlichen Bindung lösen, umso mehr erkennen sie die Möglichkeiten und Freiheiten des Geistes. Mit ihrem Bewusstsein beginnen sie Raum und Zeit zu durchdringen.

Klebebindung, broschiert, 176 Seiten, Format 155 x 190 mm, Preis: € 14,30

SSE - SOLARIS Spirituelle Edition (c)
A-1100 Wien, Austria, Ober-Laaer Str. 78
Tel.+431-6897566 - FAX DW 29,
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Leseprobe:

„Du hast mir ja einmal von den Lipikas, den Meistern des Karmas erzählt, die für Schicksalsgerechtigkeit sorgen, an die müssen wir uns wenden und den Fall vortragen“, empörte sich Elbrich. Sodashi lächelte, „ich gehöre auch zu den Lipikas“, sprach sie und sah dem verblüfften Elbrich ins Gesicht.
Es verschlug ihm die Sprache. In seinen Augen waren Lipikas die obersten Regenten, die sich um Gerechtigkeit und förderliche Schicksalsentwicklung bemühten. Sie gehörten den obersten Ebenen an und kaum jemand bekam sie je zu Gesicht. Und zu ihnen gehörte Sodashi?
Sodashi las seine Gedanken und lächelte. „Es stimmt, die Entscheidungsträger sind entwickelte und erleuchtete Wesen. Auch da gibt es noch Abstufungen und Vertreter aus den verschiedensten Bereichen.
Die Lipikas sorgen für Gerechtigkeit. Das aber beinhaltet, dass sie die Forderungen und Ansprüche einer jeden Seite berücksichtigen. Es gibt Regeln – sie achten darauf, dass diese eingehalten werden, ebenso, wie sie selber daran gebunden sind. Dies ermöglicht ein Zusammenspiel der dunklen und der hellen Seite der Schöpfung. Die Einteilung in eine „dunkle und helle Seite“ ist eine flache Vereinfachung der Situation, entschuldige, dass ich bisweilen solch simple Vereinfachungen verwende. Simplifizierungen erleichtern das Verständnis und das zählt oft.
Die Lipikas sind jenseits von dem, was wir gut und böse nennen. Aber bleiben wir einstweilen bei unserer polaren Denkweise. Das Dunkle und Helle ergibt durch das Wirken der Lipikas ein Zusammenspiel wie bei einem Schwarz-Weiß Film – bei diesem gibt es nur durch beides, Licht und Schatten, eine Handlung auf der Leinwand zu sehen. Ebenso ist es in der Schöpfung. Ein Bekämpfen und Zerstören innerhalb der Schöpfung wird durch das Wirken der Lipikas in Grenzen gehalten und so gelenkt, dass Wachstum und Entwicklung möglich sind. Dies wollen ja letztlich alle, nur sind sie sich nicht in der Richtung einig.“

Elbrich ereiferte sich: „Ich gehöre nicht zu den Lipikas und unterliege nicht ihren Gesetzen des Gleichgewichtes. Also ist es mir erlaubt alles daran zu setzen, um diese Zukunft von Carla zu verhindern“.
„Ja, das ist dir erlaubt. Unter den Lipikas gibt es auch Angehörige, welche die Interessen der dunklen Seite vertreten. Sie sind keineswegs böse oder destruktiv, wie man meinen könnte. Es wäre eher angemessen, sie als kosmische Staatsanwälte oder Vollzugsrichter zu bezeichnen. Was das Schicksal von Carla anbelangt, sind im Augenblick sie am Zug.“
„Woher weiß man, wann wer ‚am Zug’ ist?“ Elbrich wurde die Situation immer rätselhafter.
„Vorher waren die Yogis am Zug. Dadurch war es möglich, dass ich Carla den Maha Yoga beibrachte, sie die kosmische Einheit und Allliebe erkennen konnte und ihrem Leben ein spirituelles Ziel vor Augen geführt wurde. Es ist so: der Mensch kann nicht einfach unbegrenzt gefördert werden. Von Zeit zu Zeit muss er sich auch beweisen. Auch muss er Altes aufarbeiten und der neuen Situation anpassen. Er muss mittels Entscheidungen und Verzicht beweisen, welchen Stellenwert er der spirituellen Entwicklung beimisst. Hierbei ist die andere Seite am Zug. Sie darf prüfen!
Wenn du der Ansicht bist, dass eine Prüfung zu verfrüht oder unangemessen ist, kannst du dich ja an die Lipikas wenden. Hier gebe ich dir eine Tafel, in welcher ein astraler fingerprint von Carla enthalten ist. Das ist notwendig. Nach einem weltlichen Namen kann ein Lipika schwer jemanden ausfindig machen. Ein fingerprint jedoch ist eine Kennung, die eine astrale Verbindung zu Carla ermöglicht – damit ist es für sie eine Leichtigkeit Carla anzupeilen. Die momentan zuständigen Lipikas findest Du in der Halle hinter dem Turm, der wie ein Ritter aussieht. Du bist ja damals solch einem Lipika begegnet.“ Damit reichte sie Elbrich eine gelbe Tafel, und sah ihn interessiert an, in Erwartung der Entscheidung, die er treffen würde.

Elbrich zögerte nicht und erhob sich aus dem Stuhl, um sich auf den Weg zu machen.
„Einen Augenblick noch“, rief Sodashi, „du kannst diese Wesen nicht so einfach ansprechen. Sie kommunizieren nur telepathisch. Ich hoffe du schaffst das!“
„Ich habe doch Telepathie bei dir geübt und mit Carla verständigen wir uns fast ausschließlich telepathisch.“
„Das ist eine andere Art von Telepathie“, ergänzte Sodashi. „So wie es einfache Worte gibt und ‚Worte der Kraft’, Mantras, wie es die Inder nennen, so können auch Gedanken von unterschiedlicher Qualität sein. Hinter jedem Gedanken steht eine Persönlichkeit und die Kraft dieser Persönlichkeit.
Sei vorsichtig. Bloße Telepathie genügt hier nicht. Aus reiner Gewohnheit schon werden sie versuchen, dich auszuloten bis in deine geheimsten Winkel. Du musst deshalb in absolute Gedankenstille eintauchen, nichts darf sich in dir regen, auch nicht die kleinste Emotion. Bilde beim Kommunizieren keine Vorstellung, die du ihm nicht klar und bewusst entgegen sendest. Er wird in dein Bewusstsein eintauchen wollen. Umgib dich mit einer Mauer aus Willensstärke und steinerner innerer Reglosigkeit. Sonst kannst du in arge Schwierigkeiten kommen.“

Nun doch etwas bedächtiger als ursprünglich vorgehabt, begab sich Elbrich auf den Weg. Er stieg den felsigen Hang hinunter, öffnete das schmiedeeiserne Gartentor und ging zum Zentrum der Stadt, das sich langgestreckt auf dem felsigen Kamm erstreckte. Bald stand er vor dem Turm im Aussehen eines steinernen Ritters. Er öffnete das Tor und betrat die leere Halle. Das kühle Dämmerlicht der Halle erschien ihm jetzt von anderer Aussage als damals und gemahnte zur Vorsicht.

Elbrich schritt entlang der Arkaden, die von den steinernen Figuren getragen wurden und deren Nischen sich im Dämmerlicht verloren. Aus dem Schatten trat eine mächtige Gestalt hervor, gut zwei Köpfe größer als Elbrich. In bodenlangem schwarz-weißen Umhang gekleidet, trug sie auf dem Kopf seitlich ausladende, in sich gedrehte Widderhörner. Elbrich fasste sich in Ruhe und versuchte, die Ausstrahlung dieses Wesens auszuloten. Nichts Diabolisches haftete ihr an. Eher war es eine erhabene, nicht-irdische Erscheinung, jenseits des menschlichen Auf und Ab der Gefühle. Langsam dämmerte Elbrich, dass die Erscheinung Bezug haben könnte zu Chnum, jenem altägyptischen Gott, der den Leib des Menschen auf der Töpferscheibe formt. Der des Menschen Seele in diesen irdischen Leib bindet und solcherart den Wogen des Schicksals unterwirft. Weder dunkel noch hell war dieser Lipika und dies zeigte er durch helle und dunkle Streifen auf seinem Umhang.

Die Erscheinung des Lipikas stand vor ihm, schweigend, und wieder versuchte ihr Blick wie Röntgenstrahlen tief in Elbrich einzudringen. „Wer bist du, dass du es wagst... „, Er sprach keine Worte sondern Elbrich fühlte die Frage in sich. Sollte ihn die Frage aus dem Gleichgewicht bringen, Emotionen aufwühlen? Ausloten, ob er stark oder ängstlich wäre? Es war keine Bedrohung zu fühlen, sondern nur ein Lauschen auf seine Reaktionen. Elbrich verblieb in innerer Stille, zeigte keine Regung, weder Angst noch gekränkte Eitelkeit, er blieb in seinem inneren Gleichgewicht. Nunmehr fühlte er eine höhere Akzeptanz durch jenes Wesen.

„Was willst du“, war das nächste was er fühlte; es war wie ein Bohren nach Wünschen, Sehnen, Hass, Rache oder sonstigen Empfindungen. Auch hier blieb Elbrich innerlich unbewegt. In Gegenwart dieser Macht erhob sich der innere Wille Elbrichs im Aufgebot aller Kräfte zu selten erlebter Stärke, zum eigenen Schutz dem fremden Willen trotzend.

„Das Schicksal einer mir nahestehenden Person hat sich durch den gezielten Einfluss missgünstiger Wesen in eine Richtung entwickelt, die sie einer jeden Hoffnung auf Weiterentwicklung beraubt. Sie verliert ihre große Chance, ein höheres Ziel im Leben zu erreichen. Ich übergebe dir mit dieser Tafel ihre aurische Kennung.“ Damit überreichte Elbrich dem Lipika die gelbe Tafel.

War es Erstaunen, das Elbrich wahrnahm? Er war nicht sicher, zu wenig gab dieses Wesen von sich zu erkennen. Wortlos wurde die Tafel angenommen, in reglosem Schweigen blieb das mächtige Wesen stehen. Weder sah man es auf die Tafel blicken, noch sah man auf seinem Antlitz Konzentration oder Versenkung. Der Lipika stand lediglich still, sein Blick allerdings weniger bohrend als zuvor. Einige Augenblicke später blickte er Elbrich wieder bewusster an und sprach: „Sie hat ohne Zögern das angenommen, was ihr geboten wurde. Hinter den Argumenten von Edelmut und Aufopferung für die Mitmenschen steckt in ihr unbewusst der Wunsch nach Selbstbestätigung durch eine einflussreiche Karriere. Eitelkeit und Streben nach Achtung und Anerkennung sind stärker als der Wunsch zu helfen. Ich werde nicht einschreiten, noch sonst eine Änderung bewirken.“ Damit wendete er sich von Elbrich ab und verschwand im Schatten hinter den Arkaden.

Elbrich war sehr niedergeschlagen, als er zu Sodashi zurückkehrte. Sodashi ihrerseits war keineswegs überrascht. Sie war nur sehr nachdenklich. (S. 109ff)

 



Die Schicksalsbücher
Ein jenseitiger Entwicklungsweg
 

von Alfred Ballabene

Drei Freunde, die in früheren Inkarnationen in wechselhaften Schicksalen miteinander verbunden waren, treffen einander im Jenseits wieder. Das Schicksal hatte sie weit auseinander geführt, dennoch fühlen sie unterschwellig ihre Verbundenheit. Sie helfen einander aus Sympathie und gehen gemeinsam den weiteren Weg. Dieser gemeinsame Weg zeigt, dass das Leben im Jenseits in spannender weise eine Fortsetzung finden kann, mit faszinierenden Möglichkeiten und Perspektiven.

Die materiellen Grenzen überschreitend bieten uns die jenseitigen Welten unendliche Freiheiten. Einzig wir selbst bestimmen, ob und wie wir von diesen Freiheiten Gebrauch machen wollen.

Klebebindung, broschiert, 156 Seiten, Format 155 x 190 mm,
Preis: € 14,70, Preis Deutschland: € 14,30

SSE - SOLARIS Spirituelle Edition (c)
A-1100 Wien, Austria, Ober-Laaer Str. 78
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Achtung: (dies ist kein Tippfehler, es heißt nicht office sondern offic)

 

 

 

Ein Yogi aus dem Westen

v. Swami Vayuananda, Alfred Ballabene

Zumeist wird Yoga entweder exotisch verbrämt oder als Sekte abgestempelt. Echter, geistiger Yoga lässt sich jedoch durchaus mit unserer abendländischen Mentalität und Lebensweise verbinden. Uns Abendländern kann er das Leben mit neuen Erfahrungen bereichern, welche nicht von der schalen Vergänglichkeit üblicher Unterhaltung gekennzeichnet sind.


Preis: € 8,50

Leseprobe im HTM-Format  
Leseprobe
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Achtung: (dies ist kein Tippfehler, es heißt nicht office sondern offic)

 

 

 

Tantrabasisbuch nicht nur für Manager

Tantra für Manager und Führungskräfte

von Elisabeth Reichart

Alexandria-Verlag

ISBN 3-902527-00-5
€ 15,90 (A)
€ 15,61 (D)

 

Sie fühlen sich gestresst?
Von Ihrem Körper bedroht und eher ausgebrannt als voll Energie?

Keine Angst, für die Experimente, die in diesem Buch auf Sie warten, haben Sie immer Zeit.

Betrachten Sie das Buch als Spielanleitung:
Das Spiel heißt Tantra.
Viel Freude beim Experimentieren, sei es im Taxi, beim Warten auf den Abflug, wann auch immer!

Statt einem Burn-Out wartet das unbegrenzte tantrische Ja zum Leben auf Sie

Dr. Elisabeth Reichart 
elisabeth.reichart@power-management.net

 

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