Astrale Welten



Energetisches Chaos - Angriff?

copyright KaliShivaTara 2004



Bericht von X:

Ich bin 38 Jahre, meine Begegnung mit Yoga und Meditation begann mit ungefähr 25 Jahren.

Durch einen Freund kam ich in einen Yogakreis eines Schülers von Vayu und lernte die Anfänge des Yogas wie Achtsamkeit und Meditation. Ich hatte sehr großen Gefallen daran und mochte die Donnerstags-Yogarunden sehr gern. Als ich beschloss, eine HTL-Abendschule zu besuchen, musste ich leider damit aufhören.

Ich meditierte zuhause aber weiter. Ich hatte immer eine starke sexuelle Energie und hoffte, diese mittels Meditation besser in den Griff zu kriegen. Außerdem knirschte ich in der Nacht mit den Zähnen. So war bei mir immer das Sexualchakra mit den Energien der Sexualität und Aggression sehr stark.

Ich spürte manchmal eine dermaßen starke Hitze von meinem Sexualchakra ausgehen, dass ich kaltes Wasser über mein Becken goss.

Ich meditierte und sang sehr viel. Das ging über die nächsten sechs Jahre sehr gut, ich war eine EDV- Expertin geworden und um meine Emotionen zu leben, sang ich viel und dachte, da kann ich ja nichts falsch machen. Dass ich meine Energie des Sexualchakras immer mehr nach oben zog, war mir absolut nicht bewusst.

Eines Tages sang ich wieder- immer sehr laut und ich hatte das Gefühl, dass ich rosa Licht aussendete und auch wieder empfing (es war jahrelang ein unsagbares Wohlfühlgefühl), merkte ich wie ganz oben unter meiner Kopfhaut auf einmal etwas war, das ich nicht einordnen konnte - wie ein Energieschub, ich verstand nicht, ob es von oben oder von meinem Körper kam - und ich begann unbewusst, wie ferngesteuert wie ein Rohrspatz zu schimpfen. In dem Moment dachte ich, so jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter.

Das war vor vier Jahren. Überdies hatte ich das Gefühl nach einem langen Arbeitstag, dass hinten aus meiner Kopfmitte ein harter Stab rausragt, an dem Käfer saugten.

Tja, das war für mich, die bis jetzt mit unangenehmen Bildern nicht in Berührung kam und diese auch mied wo immer es auch ging, außerordentlich unangenehm.

Mittlerweile hatten sich auch Phobien gesammelt wie Lift- und Höhephobie und Spinnenphobie. Noch immer habe ich alle Warnzeichen missachtet - wie Kali so treffend bemerkte - und lebte einfach weiter.

Ich hatte ja einen guten Job, sah gut aus und war sonst recht zufrieden.

Ich spürte noch immer meine sexuelle Energie sehr stark- vor allem nach einem langen Arbeitstag.

Wäre Kali damals schon in Wien gewesen, hätte ich mir viel Leid erspart, denn nachdem ich alle Warnhinweise missachtete, wurde mein Problem natürlich immer schlimmer.

Ich wusste nicht, dass alle aggressive und sexuelle Energie mittlerweile sich ganz oben unterhalb meiner Kopfhaut gesammelt hatte. Und da ich einen Denkjob hatte, ich also andauernd meinen Kopf benutzte, gab es auch keine Möglichkeit, die Energie wieder runter zu ziehen (ich hätte es auch nicht alleine geschafft.)

Mir wurde zu dieser Zeit oft schwindlig, ich verlor jede Lebensfreude, spürte auch keine  Energie mehr im Sexualchakra , gab meinen Job auf und fühlte mich aggressiv von außen angegriffen. Es war wie ein permanentes Pochen auf meinen Kopf und auf meinen Hinterkopf, teilweise als würden Messer rein stechen.

Dass es meine eigene aggressive Energie war, war mir damals nicht im geringsten bewusst.

Ich ging dann einmal zu Kali, dann wurde es etwas besser. Aber nach einiger Zeit kam dann ein Tag, den ich nie vergessen werde, wo ich wirklich dachte, ich muss jetzt in die Psychiatrie. Ich hatte das Gefühl, auf meinem Hinterkopf befand sich eine Kellerassel und auch sonst dachte ich, dass ich zerfalle. In der Nacht wachte ich auf und sah quasi eine bösartige Spinne statt meiner Kopfhaut. Außerdem drang sich schon seit zwei Jahren immer der Gedanke „Kellerassel“ auf, wobei ich sagen muss, dass mir vor Asseln ekelt. Es war so, als würde alle meine Ängste immer wieder hochkommen, alles Verdrängte und mich nicht eine erfolgreiche strahlende EDV-Expertin sein lassen. Wie würde Kali sagen: „Das kommt davon, wenn man verdrängt.“

Gott sei Dank hatte Kali gleich am nächsten Tag für mich einen Termin.

Bei der ersten energetischen Arbeit erkannte sie sofort mein Problem, dass ich die starken Energien des Sexualchakras nach oben gezogen habe.

In der nächsten Nacht nach Kalis Energiearbeit war die Spinne verschwunden und ich war erleichtert. Ich fühlte mich aber noch immer aggressiv und von schwarzer Energie umgeben. Ich schloss die Augen und alles war schwarz. Die schwarze Energie war sehr eng anliegend auf meinen Körper und nur mit Mühe konnte ich sie nach außen fließen lassen.

Auch hatte ich das Gefühl, dass auf meinen Unterbeinen und meinen Unterarmen und meinem Kopf schwarze Energie wie Wollknäuel eng anliegend sich auf mir bewegten. Ich empfand diese nicht zu mir zugehörig, aber Kali meinte - und sie hatte wie immer recht, es wäre meine Energie. (siehe Bild)

Jede Woche ging ich nun zu Kali, damit sie mit mir energetisch arbeitete. Nach ein paar Sitzungen und nach Ratschlag von Kali schloss ich einmal an einem Baum gelehnt die Augen und versank in diese schwarze Energie, ich gab mich ihr quasi hin und versank immer tiefer in das Schwarz. Auf einmal in der Entspannung sah ich ganz langsam ein wunderschönes Indigoblau auftauchen. Im ersten Moment konnte ich es nicht glauben und dachte, das käme irgendwo von außen. Dieses Blau war der Anfang von allen wunderschönen Farben, die ich danach sehen durfte. Immer wieder in der Entspannung sah ich Farben - schwarz, grau, grün, rot, blau, violett, lila. Und auf einmal begriff ich, dass ich meine Aura sah. Es war eigenartig für mich nicht mehr die Augen zu schließen und „normal“ „nichts“ zu sehen, sondern Farben und Formen.

Trotz aller Angst und Aggression und Hilflosigkeit und allen Unwohlseins, die ich als Mensch empfand, war die Forscherin in mir schon auch fasziniert.

So erkannte ich, dass der Gedanke „Kellerassel“ immer wieder dann auftauchte, wenn meine Aura grau war. Ich verband mit grau „Kellerassel“ und so drängte sich der Gedanke auf.

Auch war es so, wenn ich einen sexuellen Gedanken hatte, meine Aura rot-orange war.

So begriff ich, dass die Aura es ist, die unbewusste Gedanken herbeiführen kann.

Wenn ich mich aggressiv oder depressiv fühlte, war die Aura schwarz.

Nach weiteren Sitzungen bei Kali bemerkte ich eines Tages, was es mit den schwarzen Wollknäuel auf sich hatte: Mein emotionales Fluidum (ich denke mal, man kann so sagen), ging vom Becken über das Bein zum Fuß und statt dort abzufließen, machte es bei meinem Fuß eine eckige Kante und ging wieder das Unterbein hinauf. Jetzt verstand ich meine autoaggressiven Gedanken. Die Energie war nun schon weicher, aber am Ende waren noch immer Stränge, die stark zitterten. Genauso verhielt es sich bei meinen Armen und meinem Kopf. Die Energie konnte also absolut nicht abfließen.

Überdies war mein Körper von harten Energiesträngen umgeben, die sich die ganze Zeit in rasender Geschwindigkeit bewegten.

Dank Kali konnte ich das alles erkennen und sie meinte, ich solle die Energiestränge versuchen, weich zu massieren, was ich auch tue.

 

Bild 1: Hier konnte ich nichts erkennen, außer schwarze Wollknäuel, die sich schnell bewegten und sich an mich pressten.(Juni 2004)

 

Bild 2: In diesem Stadium war alles starr und die Energien pressten sich mit großer Kraft nach innen. Die beiden Energiestränge in der Mitte werden durch die Teilchen auf der Seite stark zusammengepresst. Das könnte die Schwindelanfälle und Gereiztheit vielleicht erklären. (Juli 2004)

 

Bild 3: Die Teilchen und Energiestränge an sich sind farblos, je nach Farbe der Aura bekommen sie die entsprechende Farbe.

Die Teilchen pressen noch  immer teilweise stark nach innen, aber es gelingt mir in der Entspannung sie mit den Händen nach außen zu führen, was mir Erleichterung bringt.

Die beiden Energiestränge, die von den Teilchen zusammengedrückt werden, pressen sich stark an meinen Körper. Sie sind überdies sehr hart, was sie schwer bewegen lässt. Ich habe aber weder Kopfschmerzen noch starke Schmerzen, nur eine starke Gereiztheit und das permanente Gefühl des Schwindels quasi ein ewiges schwach auf den Beinen sein. Zu bestimmten Zeiten bekomme ich sehr starke Bauchschmerzen mit eingehender Angstattacke. Und das Gefühl nicht fest auf der Erde zu stehen, sondern zu hoch oben zu sein. Auch bin ich permanent müde.

Die Teilchen waren früher kleiner und werden jetzt größer, sie bewegen sich mit einer starken Geschwindigkeit, mehr nach innen als nach außen.

Auch habe ich bemerkt, dass ich die Teile auch auf der Wand sehe wie sie sich bewegen.

Auch der Rücken hat dieselben Teilchen und die selben beiden Energiestränge. Auch sie kann ich mit den Händen bewegen. So kann ich z.B. ein Teilchen auf dem Kopf nach unten ziehen, es rast aber gleich wieder nach oben zu seinem anscheinend angestammten Platz. Jedes Teilchen hat seinen Platz, wo es quasi hingehört. Die Energie, in dem die Teilchen herumschwimmen, fühlt sich schwer und zäh an, die Teilchen selbst sind teilweise sehr hart. (August 2004)

Die Energie fühlt sich leider gar nicht weich an, sondern mit offenen Augen fühlt es sich an, als wären sie sich permanent bewegende Linien, die zu Spitzen zusammenlaufen.

Wenn ich den einen Energiestrang gedanklich nach rechts ziehe (z.B. beim Gehen), bewegt sich der andere leider nicht nach links, sondern jagt quasi dem rechten wie verrückt nach, sodass ich eher verschiebe statt weite.

Im Moment habe ich noch das Gefühl, dass alles zusammengeschnürt ist und die Energie viel weicher und weiter sein soll, auch die rasende Geschwindigkeit geht sehr auf die Nerven.

 

 

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