logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
Jenseitsforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki) Tibet: Tibetische Weisheit
@/// hoffentlich klappt vollständige Antwort jetzt!
Füchsin schrieb am 18. September 2002 um 11:27 Uhr (676x gelesen):

---------meiner Meinung nach geht es dabei nicht darum Böses zu tun, sondern um die Polarität. Unser irdischen Dasein ist immer auf Polaritäten beschränkt. Um sich für das Gute entscheiden zu können, muß es den Gegenpol des Bösen geben. Um Licht erkennen zu können, muß es nunmal die Dunkelheit geben. Beides zusammen ergibt den Tag. Für mich bedeutet dieser Tag das volle Bewußtsein.------
Selbstverständlich Polarität. Das "Böse" definiere ich als eine Abschwächung von Lichtwahrnehmung bzw. Licht-Sein (=Dunkelheit) und das ist ein Bild; tranferiere das in deine eigenen Worte. Das Böse definiere ich nicht als "hassenswert" sondern als notwendig gegebener Zustand - aus der WIR aber herauskommen wollen, nicht wahr?


-----..für mich ist diese Bewußtseinsenkung aber eine bewußte Entscheidung-----
ja, nämlich des Göttlichen, indem er/sie/es die (endliche) Schöpfung aus sich heraus initiierte, die naturgemäß kleiner als das Göttliche ist, da sie nur ein Teil des Unendlichen ist. Damit kreierte das Göttliche ein Spiegel(-bild) seiner selbst zur eigenen Betrachtung.


-----Warum sollte Gott begierig sein zu sich selbst zurückzukommen. Ich sehe es mehr als ausleben, verschiedener Möglichkeiten. Gottes Bewußtsein kreiert und wir sind Ausdruck seiner schöpferischen Kräfte------
"Gott erkennt sich im (erleuchteten) Menschen, der Mensch erkennt sich in Gott". "Gott erwacht im Menschen, der Mensch erwacht in Gott."
So wie das Göttliche sich in die Schöpfung (als seinem kleinen Spiegel) verströmt, wünscht eben dieser sein verströmter Geist wieder von dort zu ihm (mit wertvollen Informationen) zurückzukehren. Ein Kreislauf. Selbstverständlich ist auch das nur ein Bild für uns, um zu verstehen. Die "Trennung/Spaltung" ist in Wahrheit keine, sondern ist Illusion. Das Spiegelbild ist rein imaginär, zur ewigen Bewusstwerdung.



------meiner Meinung nach sind irdische Erkenntnisse nicht so ausschlaggebend als die im Jenseits im Rückblick gewonnenen Erkenntnisse. Es geht nicht unbedingt darum hier im Jetzt Erkenntnisse zu gewinnen, denn diese vergehen mit dem körperlichen Tod------
Nur aus unserer Sicht. Aus der Sicht des Ganzen (siehe oben) zählen die irdischen Erfahrungen mehr. Ohne sie gäbe es nichts, worüber man im Jenseits (oder Diesseits) nachdenken könnte... Die Phasen im Jenseits sind nur rhythmische Verschnaufpausen zwischen den irdischen Inkarnationen, die solange fortdauern, bis das Lebewesen vollkommen "erwacht" (als göttliches Bewusstsein, Buddha...etc.) ist.

-----Es geht um die Erweiterung und Bereicherung des Gottesbewußtseins und das unterliegt anderen Wertungen als unser irdisches Bewußtsein. Wenn wir alle gelebte Gedanken Gottes sind, dann kann es unter diesem Aspekt keine Trennung zwischen Gut oder Böse geben-----
Siehe oben. Die Trennung und Vielheit ist rein imaginär, nichtsdestotrotz für uns real. Du schlussfolgerst aus der Sicht des Menschen. Du musst es von beiden Seiten erkennen! Außerdem geht es hier offenbar auch um die Definition, was "böse" ist. Eine Konstante der Schöpfung ist eben auch die Unvollkommenheit, der Rhythmus, die Polarität. Erst durch das Strömen und Kreisen kann das Leben bestehen. Alles ist hier im Werden und Vergehen, ist in Entwicklung, in Evolution, unterliegt der Zeit (während das Göttliche statisches, vollkommenes Sein ausdrückt). Wenn sich etwas zur Vollkommenheit entwickeln soll, bedeutet es, das es vorher unfertig, unvollkommen war. Nur das Ganze, Gott ist eins, absolut und vollkommen.

Das Thema ist recht umfangreich, auch unser Wissen und Verständnis ist unvollkommen und liegt "im Auge des Betrachters". Daher - jeder verstehe eben, wie er es vermag.

----das Gravitationsgesetz hat im irdischen Bestand, im Jenseits gelten unsere Gesetze nicht-----
Sei nicht so pitzelig! Das war ein Vergleichsbild. Manches drückt man bildhaft einfach leichter aus. Natürlich gibt es im Geistigen andere Gesetze als im Materiellen.



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: