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Re: Seele stellt sich vor
Füchsin schrieb am 14. April 2004 um 8:33 Uhr (516x gelesen):

Das mit "eiskalte Gänsehaut" oder "eiskalt den Rücken runterfahren" (d.h. durch das sympathische Nervensystem, durch die Kundalini-Energiebahnen) hatten wir in diversen Foren schon behandelt. Das Unterbewusstsein benützt diverse "Signale", um dich darauf hinzuweisen, dass eigene oder fremde Energien fließen, mit deiner Aura interagieren.

Möglicherweise hängt das anfängliche unangenehme Gefühl damit zusammen, dass das Nervensystem darauf nicht richtig vorbereitet ist und daher "überraschend überrollt" und irritiert wird. Denn in der Meditation z.B. fließen ebenfalls starke Energien, nur dass man darauf vorbereitet ist und und sie daher als angenehm empfindet.

Das mit der kreatürlichen Angst von Mensch und Tier gegenüber JEDEM unerklärlichen Phänomenen und gegenüber Energien habe ich schon erklärt. Warum steht bei der biblischen Begegnung mit guten "Engeln" (=energetische Intelligenzen)immer ihr erster Satz: "Fürchte dich nicht...!"

"Machtkampf" - das steht am Anfang, aber so sollte es nicht sein. Der innere und der äußere Mensch mussen lernen, das duales Wesen des Menschen zu akzeptieren, damit beide Seiten zusammenarbeiten und sich vertrauen. Das ist ein wesentliches Ziel aller magischen, mystischen und meditativen Schulen. Ich würde das Erlebnis von dir eher als symbolischen Versuch einer Suche nach "Bekanntschaft", "Berührung", engl. Introduction, mit dem Verstandesmenschen interpretieren. "May I introduce you to me, your inner self and conscious?"

Vergiss nicht - der innere Mensch ist die eigene alte unsterbliche Seelenpersönlichkeit, während der Körper vergänglich ist, ein intelligentes (selbstbewusstes) Werkzeug für die reale Welt, dessen scheinbar eigenes Bewusstsein eigentlich nur eine momentan isolierte Teilmenge der viel größeren Seelenpersönlichkeit ist.
Man muss sich nicht vor sich selbst fürchten!!! - (Es sei denn, man wäre psychisch krank, d.h. innerlich voller verdrängter Probleme und Komplexe. Aber das ist ein anderes Thema.)


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