Re: Jenseits-com
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 25. Juni 2004 um 16:45 Uhr (730x gelesen):
Hallo Mahacoon!
>Was mich immer wieder störte war die Antwort, dass man einen Lebensplan hat. Immer und immer wieder dachte ich darüber nach, wollte es verstehen können
--Ja, das ist sicher eine harte Nuss, die man dort serviert bekommt. Bevor ich mich bei Peter "umtrieb", hatte ich schon recht gute Jenseitskenntnisse, nur vom Lebensplan hatte ich noch nichts gehört. War eher von dem Karmagedanken überzeugt.
Mittlerweile ist es nicht nur so, dass ich Einblick in die Diktate der Guides habe, die den Lebensplan erwähnen -kann man ja zum Teil auch auf anderen Jenseits-Sites lesen-, sondern in eigenen Readings wiesen meine Guides ebenfalls ausdrücklich auf den Lebensplan hin.
Das Problem für viele ist sicherlich, dass der Eindruck entsteht, dass der Lebensplan fix, also unabänderlich ist. Dies aber ist er nur in Bezug auf die schon vor der Inkarnation gewählten hochemotionalen Punkte. Allein schon, wann bestimmte hP eintreten und wie sie erlebt werden, ist durchaus variabel.
Wenn eine Seele z.B. eine Depression erleben will, kann dies etwa nach dem Tod des Lebenspartners in recht jungen Jahren geschehen oder vielleicht erst mit 80 Jahren im Altersheim. Und der persönliche Guide, den man ja vor seiner Inkarnation selbst "ausgesucht" hat, steuert diesen Ablauf in Absprache mit der Vollseele (Gesamtselbst). Da sind sehr viele Variationen möglich.
Die Vollseele selbst kann sogar während der Inkarnation der Teilseele den Lebensplan abändern oder sogar abbrechen, was konsequenterweise den körperlichen Tod zur Folge hat. Das geht natürlich nur in Zusammenarbeit mit den anderen involvierten Teilseelen.
Viele Grüße
Wolfgang

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