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Mit den Wesen reden
Spiritwoman schrieb am 26. August 2004 um 12:29 Uhr (543x gelesen):

Hallo Du,

meine Erfahrung mit Spuk im Haus ist, dass es Verstorbene sind, die einem was ausrichten wollen. Dh. die nur Vertreiben, würde keinen Erfolg bringen, man muss Ihnen die Gelgenheit geben, sich auszusprechen, sagen zu dürfen, was sie bewegt, warum sie noch in diesen Räumen rumschwirren.
Vielleicht wollen sie vor was warnen, vielleicht ist ihnen mal was schreckliches zugestossen und sie blieben "hängen".
Redet man mit ihnen, versucht ihnen zu helfen, so sollte es danach aufhören, denke ich.
Mein verstorbener Mann, geht auch oft zu meinen Buben ins Zimmer um sie in den Schlaf zu begleiten, so quasi als Schutzengel. Also, nichts böses oder so, aber mein Sohn findets auch unheimlich wenn er ihn spürt.
Ich finde es mittlerweile ganz toll, wenn ich spüre, dass mein Mann im Raum ist, mich ev. symbolisch umarmt, mir Mut macht und mich unterstützt. Ich spüre seine Hilfe gut und bin dankbar dafür. Schöner wäre natürlich, er würde noch leben, klar, aber ich bin dankbar, kann ich wenigstens so noch Kontakt zu ihm pflegen.

Lieben Gruss Spiritwoman





> Es ist schon eine schwierige Geschichte, aber ich hoffe, dass hier ggf. Hilfe geboten werden kann

> Im Jahr 2001 verstarb meine Mutter im Alter von 62 Jahren an einem Krebsleiden.

> Bedingt durch den Tod wurde auch mein Elternhaus verkauft. Ein ganz wichtiger Punkt für meine Mutter war, dass das Haus nie an eine Nachbarin verkauft werden soll. Dies mussten wir selbst in den letzten Stunden Ihres Lebens noch bestätigen. Mein Vater lebt immer noch und hat mittlerweile eine neue Lebensgefährtin gefunden. Während der Verkaufsphase des Hauses hatte meine Tante eine Erscheinung! Plötzlich sah Sie meine Mutter mit den warnenden Worten: „ Diese Frau, die vor dir steht ist von der Nachbarin geschickt worden“

> Meine Tante fragte die Frau, ob sie von der Nachbarin geschickt sei. Diese verließ darauf hin kommentarlos das Haus.

> Im Jahre 2003 (Sept.) hatte meine Frau einen Traum in dem Sie meine Mutter sah. Zur gleichen Zeit hatten meine Töchter ebenfalls das Gefühl, dass jemand in Ihrem Zimmer sei. Da sie dachten, es sei meine Frau, stellten Sie sich weiter schlafend. Die eine Tochter hatte das Gefühl, jemand hätte sich über sie gebeugt, die andere Tochter meinte, es hätte sich jemand zu ihr ans Bett gesetzt. Einige Zeit später waren auf verschiedenen Betten immer wieder Sitzspuren ( eingedrückte Decke) zu bemerken. Mittlerweile können wir ausschließen, dass wir es selber waren! Im Jahre 2004 wurde meine Frau auf der Straße am Schirm gezogen, ohne dass überhaupt jemand in der Nähe war! Ich selbst bemerkte einmal im Keller, das jemand den Türschlüssel drehte ( zu/auf), wobei beim unmittelbaren Kontrollieren niemand in der Nähe war. Vor zwei Tagen stand meine Frau mit meiner Tochter vor der geöffneten Haustüre. Meine Tochter wollte eine Blumenampel fotografieren. In diesem Moment folg im hohen Bogen von der Garderobe im Flur ein Kleiderbügel gegen die gegenüberliegende Wand. Einen Tag zuvor hatte ich im Keller alle Fenster geöffnet (Kippstellung) und am darauffolgenden Tag waren alle Verschlossen! Keiner von uns hatte jedoch die Fenster geschlossen.

> Erst vor drei Tagen hörte meine Tochter nachts, aus dem Schlaf gerissen, wie in ihrem Zimmer ein Glas „geschupst“ wurde. Als Sie die Augen öffnete, meinte sie, ein Schatten würde durch das Zimmer weglaufen.
> Meine Töchter sind fast 20 und 19 Jahre alt.
> Wir überlegen jetzt, wir man mit der Sache umgehen soll und wie wir diesem evt. ein Ende bereiten können.

> Mit freundlichen Grüßen

> dzm



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