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re[3]: Theorie und Praxis
myrrhe * schrieb am 27. Mai 2008 um 17:01 Uhr (1073x gelesen):

Hallo,

wie man Erfahrung sammeln kann?
Zum Beispiel, indem man sich erst einmal theoretisch mit dem Jenseits beschäftigt. Das ist die Basis überhaupt. Man muß wissen, wie man dem Gegenüber begegnet, wie man bewußt einen Bestimmten einlädt und den Rest draußen läßt. Wie man sich, seine Aura, seine Wohnung schützt. Wie man mit den lichtvollen geistigen Helfern zusammenarbeitet bzw. sie darum bittet, einem zu helfen.
Es ist wichtig, zu erkennen, wie schnell man nicht nur Verstorbene anzieht, die man nicht mehr los wird - sondern auch deren Gedanken und Gefühle. Verstorbene, die eine Resonanz zum lebenden Kontaktsuchenden erfahren, übertragen sehr oft ihre eigenen Sorgen und Probleme auf ihn. Lebende Menschen machen das auch. Daher kannst du erstmal an Lebenden üben: zu erkennen, wie andere Menschen einem ihre Dinge übertragen können, um dann erleichtert wegzugehen. (Zum Beispiel: du machst einen Besuch in einem Krankenhaus. Wenn du später weggehst, fühlst du dich belastet, irgendwie deprimiert, traurig, bedrückt, vielleicht auch irgendwie "unsauber". Dann hast du die Energien der Kranken und ihrer Angehörigen aufgenommen, ihre Ängste, Sorgen, ihren Schmerz. Diese müssen nicht in dem Zimmer sein, das du aufsuchst.)
Es ist also notwendig, sehr viel zu wissen über aurischen Schutz und das auch zu üben.
Buchempfehlung: "Energetischer Schutz" von Fons Delnooz

Das ist Punkt eins.
Punkt zwei ist die eigene geistige Reifung. Kraft des Gesetzes, daß man sich das anzieht, was man ausstrahlt, ist dieser Punkt ein sehr wichtiger. Was, glaubst du, wird daher kommen, wenn ich z.B. meinen Mitmenschen gegenüber negativ eingestellt bin? kommen dann positiv eingestellte Menschen?

Dann muß man genau schauen, welche "Methode" des Kontakts man anwendet. Dazu gehört, sich bewußt zu sein, daß immer auch das eigene Bewußtsein mitarbeitet. Jenseitige verwenden dichtere Materie, irdische Kräfte, um den Kontakt zu ermöglichen. Das ist etwas vollkommen Normales. Man muß das aber wissen. Wer medial arbeitet ("Channeling", automatisches Schreiben), weiß das, sofern er vollbewußt mit diesen Kräften umgeht. Auch hier siehst du, wie wichtig die Qualität des eigenen Charakters ist, denn es kommt immer ein Anteil dessen durch, was man selbst ist.

Zur Methode selbst:
Lerne Meditation, das innere Stillwerden und Abstellen der Gedanken, das innere Hören/Sehen/Fühlen, die Intuition. Das ist Hellwahrnehmung, und jeder Mensch kann das bzw. tut es unbewußt und hat eine natürliche Begabung für einen der vier Aspekte. Damit hast du ein wunderbares Werkzeug, um mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen.
Buchempfehlung: "Das Handbuch übersinnlicher Wahrnehmung" von Pete Sanders.

Die "Geister", mit denen du Kontakt aufnimmst, sind übrigens Verstorbene. Möchtest du, wenn du tot bist, als "Geist" bezeichnet werden? denk mal darüber nach.
Mir scheint es so, als wenn die meisten, die über "Geister" reden, da an etwas Unheimliches, Gruseliges - oder an allwissende Wesenheiten - denken. So ist das aber nicht. Verstorbene sind Menschen ohne Körper, nicht mehr und nicht weniger. Sie sind auch keine Ratgeber, keine Zukunftsblicker, keine Allwissenden. Sie sind Menschen, die ihr letztes Erdenleben vollendet haben.

Wie kann man also arbeiten?
Theoretisches Wissen über das Jenseits erlangen
Praktische Arbeit mit Meditation, dem visualisierenden Formen von Energie (Auraschutz), Hellwahrnehmung
Schulung und Reifung des eigenen Charakters - nur dann gelingt es, die Waage zwischen irdischem Leben und geistigen Kontakten zu halten, nicht abzuheben, nicht Machtgedanken zu haben ("ich kann mehr als die anderen Menschen").

Gruß, myrrhe
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Beitrag zuletzt bearbeitet: myrrhe am 27.5.2008 17:08

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