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re: die irdische und die geistige Welt
myrrhe * schrieb am 10. Juni 2008 um 21:50 Uhr (1035x gelesen):

wir müssen zwei Dinge wissen:

Ein Verstorbener - "Geist" ist ein blödes Wort, oder willst du so bezeichnet werden, wenn du tot bist? - muß wissen, daß er zu einer anderen Welt gehört als wir Lebenden.
Was er vor allem wissen muß, ist, daß die Liebe, über alle Welten hinaus, bestehen bleibt. Man muß nicht an der Welt des anderen teilnehmen, um Liebe zu erfahren.

Daher muß der Wesenheit, die sich an einen Lebenden hängt, um von dessen Energien zu zehren, weil sie das irdische Leben noch weier erfahren will und nicht loslassen kann, erklärt werden:

"Dies ist nicht mehr deine Welt. Du bist 'gestorben', hast deinen physischen Körper abgelegt und dein altes Leben hinter dir gelassen, das bedeutet: du hast das Tor zu einer anderen Welt überschritten. Dort sind nun deine weiteren Pläne angesiedelt - dort entwickelst du dich weiter, dort findest neue Lebensinhalte. Dein altes Leben ist Vergangenheit.
Das heißt nicht, seine Gefühle abzuschneiden: So, wie jemand, der sich entscheidet, sein Leben sehr weit weg von seinen Lieben zu verbringen - so bist auch du, was deine jetzige neue Existenz betrifft, weit weg von deinen Lieben in deinem alten Leben. Nicht aber in der Liebe: denn die Liebe überwindet jede noch so weite Strecke.
Es gilt zu erkennen, daß wir, Lebende und Tote, zwar unterschiedliche Ausrichtungen unser Existenzen haben - aber daß unsere geistige Nähe darunter nicht leidet."

Nur ist es wichtig, zu erkennen und zu leben, daß der irdisch Lebende und der Verstorbene nun ihre Lebensrichtungen vollkommen getrennt voneinander leben werden. Jeder entwickelt seinen Charakter, seine Seele - aber jeder für sich.
Dennoch hält die Liebe uns zusammen.

Gruß
myrrhe

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