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re[5]: Seltsamme erscheinung
spacefraggel * schrieb am 19. Oktober 2008 um 16:25 Uhr (988x gelesen):

Hi,

> Kraft der Resonanz zieht jeder das an, was ihm selbst entspricht.

Das ist immer so, nicht nur beim Kontakt mit Jenseiten, sondern sehr viel öfter spielt sich dieses Resonanzphänomen im Diesseits ab.
Der Unterschied ist nur, dass man Jenseitiges eher wahrnimmt, als Diesseitiges. Frag mich nicht warum.
Generell ist ja eh beides um einen herum. Ich denke dabei geht es vielleicht gerade (!) um das "offen" sein.
Niemand würde wohl darauf kommen (zumindest hat es für mich den Anschein), sich bei Diesseitigem für sowas zu öffnen, dafür allerdings umso eher, wenn es um Jenseitiges geht.
Ich finde das Diesseitige hingegen wesentlich besser zu erkennen als das Jenseitige, und auch zu kontrollieren, da beim Jenseitigen Resonanzphänomen eher Einbildung (vs. Psyche) mitspielen wird, sowie man nichts "sieht" (wahrnimmt) - es also an etwas belegen kann. Und das wird man in den wenigsten Fällen wirklich können. Drüben mehr als hier. Allein reaktionstechnisch das Gegenüber betrachtet.

> Warum müssen Leute immer "Jenseits spielen", anstatt was Vernünftiges zu tun? ich versteh das echt nicht. :-(

Ist halt spannender ;-)
Würde ja auch gerne, aber alleine isses doof.
Ich kenne mich schon viel zu gut, um auf so einen Scheiß reinzufallen *g*
Wenn ich sowas machen würde, würde es daher sowieso auf einer ganz anderen Basis stattfinden (Ziele muss man haben...) ;-)
Keine fixen Ideen *g*

Davon abgesehen verstehe ich aber auch nicht, wie man den lieben langen Tag nur arbeiten kann, um am W(eek)E(nd) Weiber aufzureißen (beispielsweise). Was ist so toll daran, ein Mädel 4 Stunden ununterbrochen vollzulabern, damit man sie ins Bett bekommt?
Warum arbeiten, um in der Woche fertig zu sein und sich am Wochenende die Birne mit Party und Drogen vollpumpen zu können?
Warum sich das Mobbing in der Firma geben, um dann sein Geld für Kuren oder Urlaub (den man ja heutzutage definitiv nötig hat) auszugeben, wenn man sich den überhaupt noch leisten kann?
Sorry, aber meiner Meinung nach ist da "Jenseits spielen" die weitaus produktivere und interessantere Variante ein Hobby auszuleben. Vorallem im entwicklungstechnischen Sinne.
Für mich ist das Leben im Moment z.B. total langweilig ... ich sehe sehr viel was mir nicht gefällt, und an dem wenigen, das mir gefällt, kann ich mich nicht richtig freuen, wenn ich es nicht teilen kann.
Manchmal frage ich mich echt, ob 99% nicht alle nen Schatten haben, und ich der einzige noch normale bin.
Ich kann dem ganzen irdischen Dasein ehrlich gesagt nicht wirklich mehr was positives abgewinnen - zumindest auf Dauer. Nicht, wenn ich den ganzen Tag mit dieser Scheiße konfrontiert werde und mir das alles geben muss.
Irgendwo muss da eben ein Ausgleich her ... warum also nicht im spirituellen Gebiet?

Und Spiritismus ist z.T. ein solches ... und auch nicht schlechter als anderes - immer die richtig Anwendung vorausgesetzt.
"Anwendung" bezieht sich hier auf Sinn und Zweck hinter der Anwendung.

> Gut - wenn du also Jenseits spielst, kannst du dir natürlich einen "Geist" - also einen Verstorbenen - angezogen haben. (Ich ging ja von der Variante aus, daß du gescheiter bist und das nicht tust.)
>
> Ich sag dir, was du tun solltest:
> 1. sofort die Finger von Jenseits-Spielchen lassen. Egal ob Ouija, Glaslrücken, Pendeln oder wasweißich.
> 2. Wissen und verstehen, daß ein Jenseitiger dir nix tun kann. Er kann dir Angst machen - ja. Aber er kann dir nichts tun. Er ist vollkommen machtlos, denn er hat keinen Körper mehr. Der einzige, der was tun kann, das bist du selbst, aus Angst. Und deine Angst ist es, die einem so niedrigen Verstorbenen Freude bereitet: davon nährt er sich und glaubt, so Anschluß an die irdische Welt zu haben.
> 3. Dem Jenseitigen nichts glauben.
> 4. Irdisch leben! In die Natur rausgehen, Sport betreiben, gut und nahrhaft essen (kein Junkfood, keine Junkgetränke), ausreichend schlafen - dein Zimmer lichtvoll einrichten, alles Dunkle (Totenschädel oder Ähnliches) verbannen.
> 4a. -- Natürlich keine Drogen! auch nicht Alkohol, auch nicht Lightdrogen.
> 5. Keine Literatur, keine Filme (auch nicht youtube), kein iNet über: Jenseits, Darkness, Gewalt.
> 5a. Grundsätzlich nichts seelisch Runterziehendes machen.
> 6. deine Ausbildung verfolgen - einen Schulabschluß machen, eine Lehre machen, einen Beruf ausüben ....
> 7. dir deine Freunde genau nach diesen Richtlinien aussuchen.
>
> Zusätzlich würde ich dir einen Therapeuten empfehlen, der auch spirituelle Themen ernstnimmt - dir deine Ängste nimmt, dein Selbst-Bewußtsein aufbaut, deine negativen Gedanken durch Aufarbeitung deiner Vergangenheit umpolt. Damit holst du auch versprengte Seelenanteile zu dir zurück.
> Wenn du das verfolgst, wirst du den unbeseelten oder beseelten Besucher schnell los sein.

Deine Antwort finde ich echt hart, und darüberhinaus mehr als daneben.
Sicher rät man das einem psychisch labilen Menschen, der diese Antwort nicht schon selbst weiß.
Denn wenn er nicht labil wäre, würde er eh keine Probleme durch Ouija und Co. bekommenund diese Vorgehensweise eh schon kennen.
Im Grunde ist diese Hardcore Methode aber echt nur Leuten mit ernsthaften Problemen, wie psychischen Schäden, oder Ex-Hardcore-Magiern zu empfehlen, die "zu tief in die Materie" vorgedrungen sind, und wieder davon loskommen wollen.

Und ... die wesentlich produktivere Variante wäre Unwissenden erstmal einen vernünftigen Umgang mit Energien zu vermitteln anstatt sie direkt hardcore "ab-" und "einzuweisen".

Mal ganz ehrlich, würde ich so eine Antwort von dir erhalten, wäre ich dir schon irgendwo echt böse.
In eventueller Hinsicht darauf, dass ich selbst mal mit Ouija und Co. Erfahrungen sammeln werde.

Gruß
KeineAhnung aka
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 19.10.2008 16:29

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