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re: Klinisch tot - aber wo ist die Seele?
Schwarzerschalk * schrieb am 3. August 2009 um 18:54 Uhr (1295x gelesen):

Ich persönlich denke dass Die 'Seele' in dem Sinne eine Art Substanz ist, ein feinstoffliches 'Kneuel' was sämmtliche empfindung ect in sich zusammenfasst. Und dass sie ähnlich wie der Geist an die Körperzellen, besonders ans Nervensystem, gebunden sind.
Dass seinige der festesten Teile dieses Knäuels genau so eine engere verbindung zur 'körperlichen' Ebene haben wie umgekehrt.

Dummerweise , so glaube ich, ist es auch zwar nicht unmöglich, aber sehr unwarscheinlich dass jemand wenn er 'hirntot' ist noch wieder aufwacht und dass, sollte das Stadium schon länger so andauern, sich genau so wie vom körper, immer mehr Einzelteile von der Seele und vom Geist einfach 'abfallen', sich auf deutsch 'verflüchtigen' oder 'verselbstständigen'. Trotzdem aber noch etwas haften bleibt, solange auch nur ein funken leben drin ist, vielleicht sogar noch oder gerade dann wenn der Körper tot ist (also GANZ tot, keine lebenszeichen mehr, am verfaulen, usw...) wenn der (Überlebens-)Wille der Persönlichkeit bzw des Bewusstseins (das Insgesammt-konstrukt aus Körper+Geist+Seele) haften bleibt.
Einfach nicht loslässt.

Aberderseits bedeutet das, dass solange noch ein funken leben in dem körper haftet (wenn zb der körper und nicht das bewusstsein, einfach nicht aufgeben will) zwar eine immer geringere Chance auf 'auferstehung' besteht, aber die Seele einfach nicht weiterkommt... hängen bleibt.

Es wurde schon oft berichtet dass menschen welche Organe transplantiert bekommen haben, ein völlig neues lebensgefühl entwickelt haben und sich sogar teilweise 'unerklährlich (ob jetzt suggestiv oder spirituell sei ersteinmal dahingestellt) verändert' haben sollen.
Vielleicht überträgt sich dadurch ja auch ein Teil des bewusstseins dadurch, welches sich an das 'lebende' Organ geheftet hat? Mal größer oder kleiner?


Zum schluss bleibt mir nur zu sagen... Regelfall ist:
Um so komplizierter etwas ist...
desto einfacher ist es dies kaputtzumachen.

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