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re[3]: Seltsames Haus
Anaruna * schrieb am 1. Februar 2010 um 22:48 Uhr (1485x gelesen):

Hallo Snuffy,
hier noch ein Beitrag, der dich vielleicht interessiert.
Es geht darum, warum man überhaupt Geister anzieht.

Liebe Freunde, wie ihr wisst, führe ich verstorbene Geister als Medium in ihre Heimatdimension. Das kann man auch als energetische Raumreinigung bezeichnen. Denn Menschen kommen zu mir, die einen Geist bei sich zu Hause vermuten und ihn loshaben möchten.
http://www.groops.de/kreis-der-inspiration-de-htm/post/geister/

Nun habe ich da einen besonderen Fall. Bei einer Frau haben sich innerhalb eines halben Jahres drei Geister eingenistet. Als ich den ersten heimgeführt hatte, war kurz darauf ein neuer da, und kurz nachdem wieder jetzt ein neuer. Jeder ist von seinen Eigenheiten anders auffällig. Doch ließen sich alle sehr bereitwillig von mir sich heimführen. Diese Frau lebt in einer alten Sozialbau-Siedlung in einem Block. Da ist es typisch, dass die Geister auch mal die Wohnungen wechseln.

Nun stellte sich für mich aber genau die Frage, warum eben gerade diese Frau die Geister so sehr anzieht?
Und die Antwort, die ich erhalten habe, ist wie eine neue Erkenntnis. Sie passt sehr gut zu unserer Meditation am Mittwoch zum Thema Ausrichtung und positives Denken:

Es geht darum wie sehr wir etwas bewohnen. Damit ist gemeint, wieviel Ausstrahlung wir in etwas geben. Wenn wir unser Zuhause nicht mit unserer Schwingung bewohnen, dann können sich da andere Bewohner uneingeladen einnisten. Denn es ist für sie, wie ein nur halb oder gar nicht bewohntes Haus. Wenn jemand Wertschätzung für sein zuhause hat, trägt er auch diese Schwingung in die Räume und bewohnt sie damit. In diesemFalle wäre es einem Geist unmöglich den Raum mitzubewohnen. Es ist also die Frage, wie sehr wir einen Raum mit unserer Schwingung befüllen. Auffallend bei der oben genannten Frau war es, dass sie die Wohnung zwar sehr sauber hielt, aber keine Wertschätzung dafür hatte. Im Gegenteil, sie äußerte sich oft über die beengten Verhältnisse und dass sie die Wohnung unmöglich fände.

Natürlich kann ich das verstehen. Aber da können wir wieder an dem Thema: Den Mangel lieben, anknüpfen:
http://www.groops.de/kreis-der-inspiration-de-htm/post/den-mangel-lieben/

zum besseren Verständnis zuvor lesen:
http://www.groops.de/kreis-der-inspiration-de-htm/post/unser-natuerlicher-seinszustand/

Es ist wichtig für unser bewusstes Erschaffen, dass wir das Jetzt schätzen, das wir wir bisher in unsere Welt gerufen haben. Es ist wichtig, dass wir jetzt zufrieden sind und uns öffnen für unser eigenes Wohlergehen. Nur aus diesem harmonischen Jetzt-Raum heraus, können wir unserere ideale Zukunft anziehen. Ich gehe sogar noch weiter und sage: Nur im Jetzt leben wir wirklich. Nur in der Wertschätzung des Jetzt sindd wir offen für das Leben. Und das Leben bedeutet: Veränderung!

Ich bekam noch einen weiteren Hinweis zu diesem Thema. So wie Geister Wohnraum besetzen können, so können sie auch Körper besetzen. Auch da führe ich Geister aus dem Körper in ihre Dimension. Auch das hat denselben Grund: Der Körper wird nicht mit Wertschätzung bewohnt. Auch bei vielen Kindern ist das der Fall. Diese übernehmen die Glaubensmuster von geringem Selbstwert oft von unserer Umwelt, oder, was häufiger der Fall ist: sie bringen diese Muster selber aus früheren Inkarnationen mit, wählen deshalb einen etwas auffälligeren Körper oder Kleinigkeiten daran, der/die nicht ganz unseren Schönheitsidealen entspricht, um letztendlich gerade diesen Körper als etwas besonderes zu lieben und wertzuschätzen. Alles hat einen Sinn.
(Zur Info: diese Besetzungen äußern sich nur von Zeit zu Zeit in gewissen Abständen. Dann jedoch so heftig, dass der Besitzer keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat. Das können wegen Kleinigkeiten extreme Wutanfälle und Panikattaken sein. Der Geist geht da mit dem Denkmuster des Kindes in Resonanz (bei einer Enttäuschung z.B.)und verstärkt das auf eine extreme Weise.)

(Und schließlich merkt man ja auch nicht ständig, dass ein Geist im Hause ist. Auch er verhält sich in regelmäßigen Abständen sehr auffällig.)

Und gehen wir noch weiter: Wieviel Wertschätzung haben wir für unseren Planeten? Wie sehr befüllen wir in mit positiver Energie und Liebe? Es ist unser jetziges Zuhause!

Liebe Grüße

Anaruna


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