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Zeichen/Träume etc. richtig deuten?
Purgatorium * schrieb am 5. Januar 2011 um 19:05 Uhr (1592x gelesen):

Auch ich bin neu hier und falle gleich mal mit der Tür ins Haus:

Ich habe mich angemeldet aus dem Grund, dass ich denke, in irgendeiner Art und Weise empfänglich für 'Paranormales' etc. zu sein.

Dies zeigte sich bei mir überwiegend in Form einiger Träume: als Kind träumte ich vom Tod meines Wellensittichs, der am Abend darauf plötzlich eintraf. Er starb an einem Schlaganfall o.ä.
Meinen zweiten Traum hatte ich wenige Jahre darauf - und zwar vom Tod meiner Tante. Auch sie starb - und zwar in genau dieser Nacht.
Beim dritten Mal täuschten mich meine Sinne, denn ich träumte vom Tod meiner Eltern, als ich im Krankenhaus lag. Da ich wusste, dass auch dieser Traum wahrscheinlich etwas zu bedeuten hatte, hyperventilierte ich und musste sogar künstlich beatmet werden. Glücklicherweise bewahrheitete mein Traum sich nicht - dennoch starb auch am darauffolgenden Tag eine Person im Nebenzimmer. Es kann auch an Altersschwäche oder was weiß ich gelegen haben..

Oft wache ich auf und etwas Weißes schwebt über mir - wie eine Wolke. In der Regel kommt es nicht näher, selten habe ich das Gefühl, dass es das doch tut, aber ich weiß nicht, ob das alles auf Einbildung beruht.
Ich bewege mich nicht, versuche nicht es zu verscheuchen - und mittlerweile habe ich nicht mal mehr Angst davor, da ich fühle und weiß, dass es mir nichts tut. Dennoch frage ich mich, was es von mir möchte? Möchte es Kontakt zu mir aufnehmen und/oder dass ich ihm helfe? Und inwieweit darf ich so etwas als Unerfahrene und auch aus psychichen Gründen überhaupt zulassen?

Andere Erfahrungen bauen sich auf Häusern auf:
Ich lebe in einer Gegend, in der noch viele - teilweise sogar hochmittelalterliche - Fachwerkhäuser stehen und noch bewohnt sind.
Viele Freunde bzw. Bekannte von mir wohnen in diesen Häusern und mit den meisten habe ich auch keinerlei Probleme, mit einigen hingegen schon. Das äußert sich dadurch, dass ich mich schlichtweg unwohl fühle in diesem Haus, ja fast schon einen Hass gegen es entwickele und Geräusche höre wie Fußstapfen, Kinderstimmen oder einfach nur das Gefühl habe, etwas wäre in meiner Nähe. In den Nächten haben mich als Kind oft Alpträume geplagt und ich denke, sie würden es noch immer tun. Das Seltsame daran ist, dass ich mich an keinen dieser Träume genau erinnern kann, gleichzeitig aber weiß, dass es ein schrecklicher Traum war. Möchte mir auch dort jemand etwas mitteilen?

Vor anderthalb Jahren fuhr ich mit einer Freundin und deren Mutter zu einem Bekannten an die Nordsee. Wir lebten für nur 2 Wochen in dessen Haus. Zu Beginn der ersten Woche hörte ich nur seltsame Geräusche, sah wie sich Fenster bewegten oder der Duschvorhang etc. und hatte wieder das Gefühl, es sei irgendetwas 'Übernatürliches'. Ende der Woche hatte ich einen Traum von einer Frau - ich wusste nicht, wie sie aussah, wie alt sie war oder was auch immer. Sie war einfach nur da und weinte. Diesen Traum hatte ich insgesamt zweimal - zum zweiten Mal etwa 2 Tage darauf. Da ich einen guten Draht zur Mutter meiner Freundin hatte und wusste, dass meine Freundin unsensibel auf diese Thema reagieren würde, sprach ich sie auf meinen Traum an. Sie blieb sofort stehen (wir gingen spazieren), sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und sagte mir, dass die Schwester ihres Bekannten in diesem Haus gestorben sei. Wie sich später herausstellte, beging sie im Alter von 17 Jahren Suizid, weil sie wohl vergewaltigt wurde o.ä. Sie meinte, dass ihr Bekannter womöglich auch aus diesem Grund kein Glück mit den Frauen habe - weil sie noch immer in dem Haus sei und vielleicht niemand anderen neben sich dulde.

Seitdem hatte ich - bis auf die weiße Wolke ab und an und das Gefühl, etwas befinde sich in meiner Nähe oder gelegentlichem Hören von Geräuschen - keinerlei solcher Erlebnisse mehr.

Allerdings würde ich gern lernen, mit Situationen wie diesen umzugehen bzw. sie besser deuten zu können. Kann mir da jemand einen Rat geben?

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