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Hexerei: Hexen-Ressort
Erklärung für ein bestimmtes Phänomen bei Paranormalem
Danny1703 * schrieb am 12. Mai 2011 um 21:49 Uhr (1374x gelesen):

Hallöchen,
euch ist bestimmt des öfteren aufgefallen, dass man immer die Nacht mit "Übersinnlichem" verbindet.
Hexen treffen sich nachts auf der Waldlichtung an ihrem Kesselfeuer... Kobolde kommen des Nachts aus ihren Behausungen, die Geisterstunde fängt um Mitternacht an... Friedhöfe und Wälder... dort soll es nachts spuken, während tagsüber alles ruhig und in Ordnung ist... nur wenn man nachts in einem Zimmer ist und das Licht anmacht... dann ist es doch genauso wie tagsüber... ich habe mir dazu einmal Gedanken gemacht und bin zu dem vorläufigen Ergebnis gekommen, das dem folgendes zu Grunde liegen könnte... nachts sehen die Menschen einfach schlechter... vieles wirkt verschwommen, unklar, da ist es leichter, für das Unbewusstsein... für die Fantasie, einfach mal irgendwelche Einbildungen zu produzieren... und darüber hinaus steckt es uns einfach in den Genen, das Himmelreich Gottes - Zion, das Reich der Herrlichkeit und Barmherzigkeit klar vom Reiche Luzifers zu Trennen, dem Abgrund, der Tiefe, der Hölle... die Zeit des Himmels ist Tags, der Hölle Nachts... diese Trennung steckt uns bis heute in den Genen... denkt ihr, das könnte damit in Verbindung stehen? Oder habt ihr da andere Ideen, Vermutungen, etc.?? :)
Bin mal gespannt, was euch da so alles durch den Kopf geht!

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