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re[2]: Schlafproblem
vaneska * schrieb am 8. Juni 2011 um 19:04 Uhr (1755x gelesen):

Hallo Pucci,

ja ich lebe noch bei meinen Eltern. Ich bin 24. Mein Opa ist vor 3 ½ Jahren gestorben, es ist der Vater meiner Mutter.

Bei uns in der Familie wurde viel über seinen Tod geredet, in unserer Verwandtschaft hat das wohl aber jede Familie für sich getan. Innerhalb unserer Verwandtschaft gab es immer sehr viel Streit, zwischen meiner Mutter und ihren Geschwistern. Geld war ein großes Thema.

Ich habe das Gefühl, ich würde meine Familie damit belasten, weil jeder - nicht nur zur jetzigen Zeit, sondern sehr oft schlecht von ihm träumt. Vor allem meine Mutter hat damit zu kämpfen, sie weiß dass wir als Enkelkinder oft benachteiligt wurden von unseren Großeltern mütterlicherseits, so wie sie auch selbst.

Sie ist voller Traurigkeit wenn man über ihn spricht, verständlicherweise, ist es für sie so als wäre er immer noch da aber irgendwie auch für sie unerreichbar.

Meine Schlafprobleme, sind seit ca. zwei Wochen so richtig schlimm. Ich schlafe eigentlich immer mit etwas Licht ein (Licht im Flur anlassen und halb geöffnete Tür, oder halt eine Nachttischlampe mit gedimmten Licht brennen lassen - weil es mir die Angst nimmt und mich auch irgendwie beruhigt), schon seit meiner Kindheit.

Meine Mutter hat übrigens das gleiche Problem, ganz im Dunkeln zu schlafen geht überhaupt nicht. Aber wie gesagt, momentan ist es so dass es gerade mal bei Tageslicht funktioniert und dann auch nur weil ich wegen durchgemachter Nacht so erschöpft bin… also ich glaube nicht, dass das am Licht liegt - da muss etwas anderes der Grund sein.

Allgemein fühle ich mich seit diesen 2 Wochen total unwohl in meinem Zimmer, eben beobachtet und ganz sicher nicht allein.

Meine Mutter hat letzte Nacht im Wohnzimmer geschlafen, es nimmt sie sehr mit, dass ich solche Träume habe.

Wenn ich wach im Bett liege, lasse ich normalerweise den Tag kurz mal überfliegen und gehe mit positiven Gedanken schlafen - ich versuche das zumindest immer. Klar, an nicht so schönen Tagen geht man auch mal weinend ins Bett… aber eigentlich baue ich mir auch dann immer kleine Brücken - wenn man es so nennen will. Lebhafte Fantasie, kurz mal ans Meer fliegen oder an Orten die ich sehr mag und ähnlich als würde ich Tagträumen mir die Welt ausmalen/vorstellen.

Hier stimmt einfach etwas im Haus nicht. Warum sind hier alle gerade in diesen besagten Zeitraum so negativ gestimmt? Jeder spricht halt ähnliche Probleme aus, jeder geht damit nur anders um und es führt immer zur selben zum Thema gemachten Person zurück. Als hätte dieser jemand uns das aufgezwungen so zu fühlen. Um es mal so auszudrücken.

Ich habe echt keine Ahnung mehr, ich weiß nur dass ich z.B meinen Vater noch nie so „depressiv“ erlebt habe, er äußert sogar schon so Sachen wie „Dann fahre ich halt gegen den Baum, dann dauert das einkaufen noch etwas länger.“ … das ist schon ein wenig sehr komisch oder? Meine Mutter, selbst mein Bruder macht ähnliche aussagen… und dass alles geht seit genau zwei Wochen so.

Komme mir vor wie in einem schlechten Film.

vaneska


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