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Aura: Aura - Schutzritual (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Arian
Jokke * schrieb am 29. Februar 2012 um 2:13 Uhr (1344x gelesen):

Arian
Arian unterscheidet grob zwischen:

• Verstorbenen, die sich darüber bewußt sind, daß sie ihren physischen Leib verlassen haben;
• Spuk, worunter er Verstorbene versteht, die sich nicht darüber bewußt sind, daß sie tot sind
(Gespenster oder Geister genannt),
die aber an und für sich niemandem etwas Böses wollen, und
• Dämonen, die sich über ihr Unwesen bewußt sind und gezielt
Schaden anrichten.

Arian erläutert uns im Detail:

„Die meisten Seelen Verstorbener werden von ihren geistigen Begleitern
(Schutzengel) abgeholt, betrachten sich ihr Leben in einer Rückschau und
entscheiden sich dann, ob sie erneut inkarnieren möchten oder ob sie in der
geistigen Welt bleiben. Doch es gibt auch Verstorbene, die sich über ihren
,Tod' bewußt sind, sich also bereits in der geistigen Welt befinden, jedoch
aus verschiedenen Gründen Menschen wie mir erscheinen. Wenn sie mich
besuchen, dann kommen sie aus einer höher schwingenden geistigen Sphä-
re. Deshalb ist es für mich auch schwieriger, diese wahrzunehmen. Meistens
kommen solche Seelen kurz nach ihrem ,Tod', wenn ihre Emotionen und
ihre Erinnerungen an ihre Familien und Freunde noch am stärksten sind
und auch der Wunsch, diese noch einmal zu sehen. Sie sprechen dann zu
mir, und ich übersetze das dann an die Anwesenden, die Verwandten.
Diese Seelen sind nicht ortsgebunden, sondern können Menschen überall-
hin begleiten (zum Friedhof, in den Urlaub), wenn sie das möchten. Mit
der Zeit verschwinden diese Emotionen dann, und die Seelen steigen in
höher schwingende Welten auf. Dann kann ich sie normalerweise auch
nicht mehr sehen.
Als Spuk bezeichne ich hingegen solche Seelen, die sich nicht darüber
bewußt sind, daß sie ,tot' sind und verschiedenen Menschen erscheinen.
Aus unterschiedlichen Gründen weigern sich diese, den Tod zu akzeptieren
und ins Jenseits überzuwechseln. Sie hängen oft in der Zwischenwelt fest,
ja, sind manchmal nicht einmal in der Lage, ihren Schutzengel zu sehen.
Meistens sind sie verwirrt und glauben fest daran, daß sie nicht gestorben
sind und daß sie noch genauso im Leben stehen würden wie wir. Wenn
man sie dann ,spuken' sieht, ist das meistens an einem Ort, mit dem diese
Seelen zu Lebzeiten sehr stark emotional verbunden waren - das Haus,
das Schloß, der Ort, an dem man zu Tode gekommen ist..
Sie sind sozusagen erd-gebunden.
Manchmal ist es aber auch wegen des Ehepartners,
wegen den Kindern, aus Eifersucht oder aus Trauer.
Und da sie sich so fest an ihr letztes Leben klammern und nicht loslas-
sen wollen, sind die Seelen, die ,spuken', von allen feinstofflichen Wesen
diejenigen, die ich am leichtesten wahrnehmen kann, da sie unserer mate-
riellen Welt am nächsten stehen. Es sind daher auch diejenigen, die am
ehesten von ,normalen' Menschen gesehen werden können. Solche forma-
le' Menschen sagen dann, daß sie einen ,Geist oder ein ,Gespenst' gesehen
hätten. Und aufgrund der Überzeugung der spukenden Seelen, daß sie eigentlich noch ganz,
normal' leben, möchten sie auch Aufmerksamkeit von
den Menschen bekommen. Sie sehen uns, nur wir können sie nicht sehen —
üblicherweise. Da hatte ich schon die heißesten Diskussionen, da diese
Seelen ja oft auch gar nicht glauben wollten, daß sie tot sind. Sie regten sich
dann darüber auf, daß sie mit ihrem Ehepartner geredet hatten, der sie aber
ständig ignorierte.
Das war schon ein Ding... Oft mußte ich dann lachen,
was die armen Seelen nur noch mehr aufgeregt hat. Ich sprach dann lange
mit ihnen, zeigte ihnen ihre Todesanzeige, falls ich diese zur Verfügung
hatte, ging mit ihnen zu ihrem Grabstein, und dann akzeptierten sie lang-
sam, daß sie in dem Haus oder in der Ortschaft nichts mehr zu suchen
hatten...
Seelen, die spuken, kann ich deutlicher sehen und hören als die ande-
ren, die sich über ihren Übergang in die geistige Welt bewußt sind."
Und über Dämonen und „dunkle Wesen" an sich erklärt er uns:

„Die Lichtgötter berichten vom Lande Ur, welches der Ur-Heber, der
Schöpfer, geschaffen hatte - das Universum. Das Entstehen des Univer-
sums, des Landes Ur, nennt man den Ur-Sprung. Damals war Ur noch
eins. Dann erschuf der Ur-Heber das Licht und teilte Ur in Licht und
automatisch auch in Dunkelheit (daher spricht man auch von ur-teilen).
Ur wurde polar, wurde geteilt. Wir sollen aber nicht ur-teilen und die
Schöpfung getrennt sehen, denn beide Hälften gehören zusammen, beide
sind ,gut'. Denn wir sind all-ein, mit allem eins. Deswegen geht es uns so
gut, wenn wir mit uns allein und im Geiste mit allem eins sind und uns in
der Stille mit dem Ur-Heber, mit dem Schöpfer, verbinden.


Das Licht
Allerdings haben sich manche besonders weit von diesem Licht abgewandt und befinden sich für einige
„Zeit" (wenn es sie dort gäbe) in Bereichen der Dunkelheit -
teilweise bewußt, teilweise unbewußt. Aufgrund des fehlenden
Lichts, das sie jedoch zum „leben" brauchen, heften sich solche dunklen Wesen - auch Dämonen genannt - an Menschen, die das
zugelassen oder diese „eingeladen" haben. Eingeladen heißt, daß in einem Energiefeld eines Menschen, in der Aura, Löcher oder Risse sein müssen beziehungsweise andere Anker-Punkte, an die sich die dunklen Wesen anheften können,
um Lebensenergie des betroffenen Menschen abzusaugen.
Die Löcher,Risse oder dunklen Flecken entstehen jedoch nicht durch die dunklen Wesen, sondern durch die jeweilige Person selbst - durch jegliche
Form von Rauschzuständen -, eine Situation also, in der der Betreffende nicht mehr er selbst ist wie Drogenkonsum, Alkohol-
oder Blutrausch, Haß, Wut, Depressionen, Selbstmitleid... Die
reine gnostische Lehre spricht vom Licht und Schatten in uns, ohne welche Licht und Schatten von außen nie resonant sein können.
Diese dunklen Wesen können von sich aus nicht angreifen, sondern brauchen eine „Einladung"
(Resonanz), die von den Menschen selbst geschaffen wird, nach dem Gesetz: „Gleiches zieht Gleiches an."

(Auszug aus "Hände weg von diesem Buch")



Gruss



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