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re: Räumliche Distanz in OBEs und eine Entstehungstheorie
tom * schrieb am 11. April 2010 um 22:38 Uhr (1504x gelesen):

Hi Yen

Vielen Dank für deine sehr spannenden und genauen Erklärungen!

Die dämmerigen Lichtverhältnisse, die heller und leichter werden, wenn man sich vom Körper entfernt, habe ich auch so erlebt. Das mit dem Zwischenzustand im "schwereren" Ätherkörper finde ich besonders interessant. Dein Bericht von der "Ringstadt" erinnert mich stark an Monroe! Ich finds immer toll solche Parallelen zu sehen.

Ich habe trotzdem noch eine Unklarheit bei deinen Ausführungen. Mit dem Risiko mich als Depp zu outen, frag ich doch nochmals nach ;-)


>
> > Okay verstehe. Gibt es einen leicht formulierbaren Grund, weshalb du diese Ansicht vertrittst (das räumlich Distanzen nur Bildnis sind)?
> # Eher Erfahrungen und Schlussfolgerungen:
> # - Rollte ich mich in frühen Erfahrungen ängstlich aus meinem Körper und nahm an, ich sei in einem schlafenden Dämmerzustand mitten in der Nacht (und das sei alles halt irdisch real), fühlte sich dieser Körper schwer und dicht an. Die Umwelt war ebenso dicht und schwer. Die Lichtverhältnisse waren dämmrig bis stockfinster. Entfernte ich mich gehenderweise vom Körper, fühlte ich mich immer leichter, konnte langsam aufstehen und es stellte sich Sicht ein.
> Diese Ebene liegt empfunden unmittelbar neben der irdischen Schwingungsebene und wird bei leichter Bewusstseinsverschiebung erreicht.
> # Später nutzte ich die Technik und entfernte mich noch weiter. Ab einer Distanz zum PK von etwa 5 - 20 Meter (unterschiedlich) spürte ich einen Zug, der mich irgendwie am PK hielt. Mit keinem "Muskelkraftaufwand" konnte ich diesen überwinden. Ich entdeckte, dass ich innerlich loslassen muss. Die Bewegung muss von innen kommen, schließlich habe ich im EK keine Muskeln, sondern nur Geist. Es war ein Zustand des Loslassens von Identifikation mit einem Körper und ein Übergang in bewusste geistige Steuerung. Mit dem Überschreiten der Schwelle änderten sich die Erfahrungen schlagartig von der unmittelbaren Umgebung meiner Wohnung zu spontanen Wechseln auf nicht-irdische Ebenen.
> Dabei hatte ich das Gefühl, dass ich schwere Anteile in mir losgelassen/beim physischen Körper zurückgelassen habe.
> # Dafür ergab sich (wie oben schon beschrieben) bei der Rückkehr in den PK nun die Situation, dass, wenn ich in den PK zurückkehren möchte, immer ein kurzes "Ätherkörperintermezzo" einschiebt. Das heisst, ich nahm wieder die festen Bestandteile in mich auf und hatte die Erfahrungen wie eingangs beschrieben (schwere, dichte Umgebung).
> # - Ein Ebenenwechsel geht immer mit dem Gefühl einer räumlichen Bewegung einher. Dabei bedeutet aufwärts: qualitativ besser und/oder bewusster, abwärts: qualitativ schlechter und/oder unbewusster.
> # - In astralen Ebenen sind jene Wesen räumlich nah zusammen, die sich in ihrer Grundströmung ähnlich sind. Es scheint Landschaften zu geben, in denen kleinere Siedlungen nebeneinander liegen.
> # - Einmal beobachtete ich, wie sich ein, zwei Häuser feierlich prozessionsartig aus einer Stadt schoben. Die Besitzer hatten sich verändert und konnten nun ihren Aufenthaltsort verlagern.
> # - Ich wurde vor nicht langer Zeit von der Erde weggeführt, bzw. dazu ermutigt, mitzukommen (war auch mein Wunsch). Es war in etwa so, wie man sich Atlantis vorstellte: das Zentrum in der Mitte, umgeben von konzentrisch (ringförmig) angelegten Kanälen, die untereinander nocheinmal durch quer verlaufende Kanäle (radius-/durchmesserähnlich) verbunden waren. Irgendwo weit außen sollte sich die offene See zeigen. Dort sehnte ich mich hin. Ich gelangte vor dem Verlust meines Bewusstseins (ich fühlte mich immer schwächer und schwächer) durch einige Ringe nach außen und beobachtete dabei, dass die "Städte", die sich an den Ringen befanden (Zeichen für die Bewohner) immer schöner, hell leuchtender und offener wurden.
> # Das sind jetzt erstmal ein paar Sachen, die mir spontan einfallen. Insgesamt ist's die Summe der Erlebnisse und die funktionierende praktische Umsetzung, die dafür spricht.

Das finde ich alles sehr stimmig, nur ist mir nicht klar, weshalb dies eine tatsächliche räumlich orientierte Energiewelt ausschliesst. Wenn mir zum Beispiel,
als Hypothese, mal sagen würden es gibt eine (oder 3) weitere (Astral-)Dimensionen und die Orientierung/Bewegung darin übersetzt unsere Bewusstsein als räumlich/physische Bewegung.

Wäre das mit deinen Erfahrungen verträglich?
sorry, wenn dieser Ansatz etwas materialistisch rüberkommt, aber meine naturwiss. Ausbildung schlägt da durch. lol

Herzliche Grüsse Tom

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