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Experimente v. A. Hofmann Tl.3 Biostrahlenkraft? |
Zitat:
Drei Artikel von Albert Hofmann, "Biostrahlkraft?" in Psychische
Studien, Monatliche Zeitschrift, Vol.46 (1919), Sept., 433-449; Okt.-Nov.,
497-519; Dez. 577-594
Untersuchung von Materalien
(Exzerpt mit Teilen von Tl.2 zusammengefa�t)
Der Zylinder bn�tigt einen Ableiter ganz bestimmter Art (in der Regel, aber nicht unbedingt ein elektrischer Leiter). Fehlt dieser Ableiter, so ladet sich der Zylinder auf, schwankt einigemale unregelm��ig hin und her und bleibt schlie�lich stehen (sp�ter erkl�rt Hofmann diesen Effekt durch unregelm��ige Luftst��e durch schnellere bzw. unregelm��ige Pulsschl�ge).
Das Effluvium scheint also in Beziehung auf Leitung nicht die geringste Analogie mit den Eigenschaften der statischen Elektrizit�t zu bieten."
Als Achse ungeeignete Materialien: Kupfer, Blei, Zink, Aluminium (sp�ter erkl�rt er, da� diese Materalien wegen ihrer Weichheit einen zu gro�en Reibungswiderstand verursachen).
Als Achse geeignete Materalien: Eisen, Glas (wenn auf geeigneter Unterlage z.B. Eisen, nicht jedoch Holz), Papier.
Wird um "isolierende" Achsen Blumendraht (aus Eisen) gewickelt, so funktionieren diese wieder gut. (Dies ist eine kuriose Feststellung, die in keinen Erkl�rungsrahmen past).
Unterschiedliche Einwirkungen von Menschen
Manche Menschen haben eine umgekehrte Polarit�t. Psychische Zust�nde sind ebenfalls von Einflu�::
"Einer etwas nerv�sen jungen Dame, unter deren Hand die Trommel sehr flott lief, wurde von mir, der ich 2 m vor ihr stand, erkl�rt, auf meinen Befehl werde die Trommel still stehen und sogar r�ckw�rts laufen. So geschah es auch. Die Suggestion bewirkte das Wunder."
"Ein anderes Mal gelang es einen Herrn durch die Erz�hlung zu beeinflussen, die unter seiner Hand laufende Trommel w�rde durch das Ger�usch eines in einigen Minuten ablaufenden Weckers in ihrer Bewegung gehemmt und beginne dann r�ckw�rts zu laufen. Als der Wecker einsetzte, geschah das Unglaubliche, die Trommel verlangsamte ihren Gang, blieb stehen und drehte nachher in der umgekehrten Weise."
Erm�dung der Hand (z.B durch Schreiben) verminderte die Trommelbewegung.
Zustand | rechte Hand | linke Hand |
vor der Arbeit | 11 | 9 |
nach der Arbeit | 6 | 8 |
vor der Arbeit | 10 | 4 |
nach der Arbeit | 3 | 1 |
Es folgen nun detailierte Versuche zum Nachweis der Wirkung von Luftst��en, welche Pulsschl�ge imitieren sollten.
Fig.28.
Halbkreisf�rmig gebogener Wei�blechstreifen, der an der Seite an einer Holzwand befestigt ist. Schl�ge des Metronoms auf den Wei�blechstreifen lassen die Trommel rotieren
Fig.29.
Skizze des aus dem physikalischen Unterricht bekannten akustischen Reaktionsrades (Helmholtz'sche Resonatoren).
Fig. 30.
Schallradiometer, ebenfalls aus dem Physikunterricht bekannt.
Fig.31 u. 32
"Durch Verschieben von Pappscheiben W kann man die einzelnen Apparatenh�lften von den Pulsst��en treffen lassen oder sie davor sch�tzen."
Fig. 33.
"Der Puls bewirkt eine sehr schwache, von der Handwurzel zur Fingerspitze voranschreitende Wellenbewegung der Haut."
"Zwischen der den Drehzylinder umspannenden Hand und dem ersteren entsteht ein "Kraftfeld" im Sinne Maxwells. Die erste Erhebung der Haut sucht den Drehzylinder an der ihr gegen�berliegenden Stelle wegzuschieben, die darauf folgende Einbuchtung sucht ihn anzuziehen und sofort wirkt jede sich fortschl�ngelnde Blutwelle in gleicher Weise."
Anmerkung Bal.: Die von Hofmann postulierte Annahme, da� die Drehbewegungen der Zylinder durch den Pulsschlag zustande kommen, k�nnte man leicht durch Messungen an Personen mit unterschiedlichem Blutdruck (systolisch) und vergleichbarer Gef��elastizit�t (diastolisch) verifizieren oder widerlegen. Ohne dieses Schl�sselexperiment ist f�r mich die Hofmann'sche Annahme nicht bewiesen.
© copyright Alfred Ballabene , Wien