Chakra Meditationen

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Hinweise zu Meditationen auf das Ajna Chakra

e-mail: Alfred Ballabene




!!!Warnung!!! Die Durchführung der hier gebrachten Meditationen und Übungen erfolgt auf eigene Gefahr. Die Übungsangaben sind in gekürzter Form gebracht und erfordern Grundkenntnisse oder die Anleitung von einem Meditationslehrer.!!!



Das Ajna Chakra befindet sich zwischen den Augenbrauen und ist im traditionellen Yoga das wichtigste Meditationschakra. Die meisten Lichtübungen im indisch orthodoxen Yoga werden auf dieses Chakra durchgeführt.

Die Meditationen auf das Ajna Chakra, aber auch jene auf das Stirn-Chakra und Sahasrara Chakra, sind mit Bedacht durchzuführen. Alle Meditationen in der Kopfregion führen leicht zu einem Umkippen des Energiegleichgewichtes. Im Detail:

Verschiebung zu Yin (siehe "Energetik")
Licht tendiert weiß zu werden, was die Verchiebung in Richtung Yin weiter besschleunigt.
Folgen: "Kopflastigkeit" mit Grübeln oder anderer verstärkter ineffizienter Denktätigkeit. Druck im Kopf. Heißer Kopf.

Aus diesem Grund wird sowohl in manchen indischen Yogaschulen, als auch im Ashram Ananda, empfohlen, gleichzeitig auf das Anahata zu üben (oder einen anderen Körperschwerpunkt) und ein Gefühl der Liebe (od. Religiosität) zu meditieren. Der Körperschwerpunkt bringt yang Energie in die Übung und das Gefühl verhindert einseitige Dominanz des Mentalen.

    "Durchdringendes Mondlicht", Vayu, 1975

    Astral: Aus dem Nichts heraus stand ich plötzlich auf der Straße. Ich war von einer ungewöhnlich wachen Bewußtseinsklarheit. Am Himmel stand hoch oben am Zenit ein weiß strahlender Vollmond. Der Mondschein war derart intensiv, daß ich sein Licht wie Röntgenstrahlen meinen Körper durchdringen fühlte. Auf den Häusern wechselten auf seltsame Weise grell beschienene Flächen mit sehr dunkel erscheinenden Schatten. Es war ein noch nicht erlebtes bedrohendes Scheinen, in dem sich kein Leben zu regen wagte. Es war eine absolute Stille, welche nicht einmal ein Lufthauch zu durchbrechen wagte.