Chakra Meditationen

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Chakras des �therk�rpers und ihre Entstehung

© copyright Alfred Ballabene , Wien


Dieser Interpretation zufolge sind Chakras Strukturen des �therk�rpers, welche durch �therische Str�mungen bzw. Ladungen hervor gerufen werden. Diese Bewegungsphänomene gehorchen physikalischen St�mungsgesetzen (was mir nach wie vor ein großes Rätsel ist - oder es handelt sich bei �ther nicht um etwas Feinstoffliches, sondern um ein physikalisch ungekl�rtes Ph�nomen). Eine Parallele hierzu finden wir im Ektoplasma, das ebenfalls der Schwerkraft folgend nach unten fließt, wie man aus zahlreichen Seancenberichten hört und ich auch selbst festgestellt habe.

Genaueres �ber den �ther, die verschiedenen Spekulationen auf diesem Gebiet findet sich unter:
Untersuchungen zur �thertheorie

Folgend die Darstellung einiger Beobachtungen und der Versuch ihrer Erklärung:

Ein jedes Chakra hat auf der gegen�berliegenden Seite des K�rpers ein Gegenchakra



Form der �therischen Chakra Trichter


Die Trichterwirbel, die sich bilden, k�nnen unterschiedlich weit und unterschiedlich tief ausgebildet sein.


Starke und schwache Wirbelbildung:



Strukturen innerhalb der �therischen Chakras


Kreisf�rmige Wellen als Chakrastrukturen (Ringe)

Diese k�nnten sich durch Vibrationen bilden, wie sie z.B. im Vorstadium bei AKE (au�erk�rperliche Erfahrungen) h�ufig beobachtet werden.

Oder eine andere M�glichkeit w�re:

Spiralen als Chakrastrukturen ("Blütenblätter")

bei einem sich drehendem Chakra bilden sich Spiralen, wenn lichthaftes Fluidal durch Kundalinianregung nach außen fließt, oder nach einer anderen Erklärungsversion: bei Wellen auf der Oberfläche, welche in den Chakratrichter einmünden.



Es ist der selbe Effekt als wenn man in der Badewanne Wellen erzeugt und den St�psel aufmacht und das Wasser ausflie�en l��t. In dem Trichter bilden sich dann auch drehende Spiralen.