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Probleme mit dem feinstofflichen K�rper (�therk�rper)© copyright Alfred
Ballabene, Wien
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Ich komme nicht frei und klebe fest
OBE-Brief 73 "Manchmal mache ich in diesem Zustand den Versuch die feinstofflichen Arme aus dem schlafenden K�rper heraus zu heben. Es f�hlt sich an, als w�rden sie von Gummib�ndern im physischen K�rper festgehalten, wenn ich aber vorsichtig, nicht zu ruckartig die Kraft verst�rke, kommen (scheinbar?) meine feinstofflichen Arme frei."
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Das Gesehene stimmt nicht ganz mit der Wirklichkeit �berein
OBE-Brief 73 "Manchmal merke ich nach dem richtigen Aufwachen, dass manches, was ich sah (mit meinen physischen Augen) in Wirklichkeit doch nicht da ist. Z.B. liegt meine Armbanduhr gar nicht auf dem Tisch, wo ich sie zuvor "gesehen" hatte, etc. Auch denke ich manchmal mein Hund w�re da und h�tte mich angestubst, obwohl er in einem anderen Raum lag, dessen T�r geschossen war. "
Das Sehen ist ein astrales Sehen und deshalb ist das Erschaute dem Physischen sehr �hnlich, aber fast nie ident.
Ich sehe nichts
Das Sehverm�gen kommt in diesem Fall zumeist wenn wir uns etliche Meter weit (Abstand ist individuell unterschiedlich) vom physischen K�rper wegbewegt haben. Es ist dann pl�tzlich da. Die Orientierung verursacht hierbei kein Problem, weil wir �ber ein Raumortungsverm�gen als neues Sinnesorgan verf�gen, das wir sonst im physischen K�rper nicht kennen.
Die Erkl�rung f�r das Ausfallen des Sehverm�gens ist, dass wir manchmal in einem dichten �therk�rper bisweilen das Bewu�tsein noch nicht in den Astral verlagert haben (oft haben wir unsere astralen Augen geschlossen, ein symbolischer Ausdruck daf�r, dass unser Bewu�tsein noch nach innen gerichtet ist und nicht nach au�en. Das Sehverm�gen tritt erst dann ein, wenn ein Gro�teil der den Astral umh�llenden oder durchdringenden �thersubstanz in den physischen K�rper zur�ckgestr�mt ist. Dies ist automatisch ab einer gewissen Distanz zum physischen K�rper der Fall.
Alles dreht sich um mich
Brief 116: "Ich bin in meinem Zimmer und ich sp�re meine Anwesenheit (in meiner N�he), alles dreht sich. Ich befinde mich neben meinem Bett, ich kenne diesen Platz und diesen Blickwinkel genau. Unglaublich schnell rast das Zimmer um mich herum. Es steht auf dem Kopf, ist kurz wieder normal und dreht sich dann erneut wieder. Ich glaube w�hrend dieser Zeit Musik vernommen zu haben. Ich habe unglaubliche Angst. Ich befinde mich immer noch an dem vorigen Platz und sehe den schnellen Strudel von Teppichboden, M�beln und Tapete um mich herum rasen."
Dies erkl�re ich mir so, dass du den K�rper durch Rotation verlassen hast. Siehe Abb.: