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Elias
28 M�rz 2000
Hallo Alfred
Nur eine kleine Info, warum ich nach dem "Sehen" fragte: Ich sehe manchmal feinstoffliche Wesen, seien es nun verirrte Seelen (eine Vermutung von mir, ich wei� es ja nicht), Wesen aus einer astralen Ebene, oder auch schon mal einen OBE'ler der sich bei mir "verirrt" hat. Ich wei� aber selber nicht warum ich sie manchmal sehe, und manchmal nicht.Vor ungef�hr zwei Monaten fiel mir ein T�renknacken auf, wahrscheinlich kennst Du dieses Ger�usch, wenn sich ein feinstofflicher K�rper robust durch eine T�r (oder generell Holz) bewegt, die nicht fest in den Gelenken sitzt, dann knackt diese kurz. Dieses Knacken h�rte ich regelm��ig jede Nacht, an verschiedenen T�ren, auch an meiner Schlafzimmert�r, immer die gleiche Zeit, wie ein Urwerk. (Mittlerweile h�re ich es auch am Tag). Ich richtete dann auch meine Aufmerksamkeit auf diese Pr�senz, und sp�rte dann auch seine Anwesenheit, es hielt immer einem respektablen Abstand zu mir ein, so, als w�rde es auf mein Einschlafen warten. Nun gut, so etwas macht mir weiter nichts aus, auch wenn es irgendwie l�stig ist.
In jedem Fall sah ich es eines Nachts, es sah aus wie eine halbdurchsichtige 1,2 m gro�e schwarze Wolke mit etlichen kleinen Lichtpunkten darauf. So, dachte ich, das bist Du also, und ich sagte zu ihm: "Wenn Du mir wohlgesonnen bist, darfst Du Dich n�hern". Naja, mir fiel gerade nichts besseres ein, und wenn es sowieso hier ist, im Schlaf wei� ich ja auch nicht, was es macht. Und es kam auch ziemlich schnell n�her. Es kam her und setzte sich ganz unbek�mmert aufs Bett, und ich sp�rte sein Gewicht, ich w��te gar nicht, das sie ein Gewicht haben, bzw. ein deutlich sp�rbares Gewicht. Seit dieser Zeit kommt es t�glich, also fast jeden Tag, und immer gleich ans Bett, und er sitzt nicht nur so da, sondern ist auch aktiv. Es tastet meinen K�rper ab (EK vermute ich), aktiviert manchmal Energiepunkte, oder was auch immer, jedenfalls beginnt sich dann von dort W�rme auszubreiten. Einmal griff es durch die Bettdecke, nahm mich an den H�nden und ich sp�rte einen Energieflu�, der ganze K�rper erw�rmte sich ziemlich stark. Scheinbar verrichtet hier jemand Heilarbeit an mir.
Ich mu� hier aber anmerken, das ich einen ausgesprochen positiven Eindruck von seinem Tun und von seiner Energie habe. Wahrscheinlich sind es mehrere Wesen, zumindest scheint ein Helfer von mir dabei zu sein. Er h�lt manchmal meine Hand. Wenn ich ein Gebet spreche, dann werden die Aktivit�ten eingestellt und eine Hand legt sich auf die meine, so als w�rde mein Besucher/Helfer mitbeten.
Was h�ltst Du davon, hast Du von so einen Fall schon einmal geh�rt?
Lieber Elias, unsere Zimmer sind in der Regel durchaus gut besucht. Im Astralbereich ist ja alles zug�nglich und gibt es keine versprerrten T�ren, also wird ein Ort in dem sich ein medialer Mensch befindet gerne besucht - wegen der �therischen Aufladung zum einen und weil so ein medialer und zumeist hellsichtiger Mensch auch ein m�glicher Ansprechpartner ist und zu Hilfeleistungen bef�higt ist (in manchen Belangen k�nnen inkarnierte Menschen viel besser helfen als astrale Wesen).
Das Knacken von Holz ist eine allbekannte Sache. Es entsteht bei starker Aufladung des Raumes (Meditationen, Emotionen etc) oder bei solchen Anl�ssen, wie Du sie festgestellt hast.
Zur Erscheinungsform eines Wesens als S�ule. Hierzu habe ich einmal einen Artikel geschrieben:
Erscheinungen in Gestalt wolkiger S�ulen
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Darstellung einer s�ulenf�rmigen Erscheinung
Ich nehme an diese Wesenheit ist deshalb in S�ulenform pr�sent, weil sie
entweder nicht erkannt werden m�chte
oder es sich um eine dauernde Verbindung handelt, welche eher mental hergestellt wird und nicht �ber einen direkten "k�rperlichen" Besuch.Weshalb diese helfende Pr�senz so dunkel erscheint, ist mir nicht ganz klar, habe jedoch bei an mir beobachtetem Ektoplasma einmal dunkelgraue K�rnungen im sonst nebelgrauen Ektoplasma festgestellt - habe das Ektoplasma nur etwa zwei mal an mir visuell beobachtenn k�nnen, sonst habe ich es immer nur gef�hlt. Vielleicht ist dies eine dichtere Form des Ektoplasmas.
Alles Liebe - Alfred.
© copyright Alfred Ballabene, Wien