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OBE Brief 64
Robert
11.Juli 2000
Hallo, Alfred...
Vielen Dank f�r Deine Antworten, sie haben ... ich darf mal sagen: "Einiges aufgekl�rt".
Ich wei� nicht, ob es etwas bringt, Dir das zu erz�hlen, aber.

Wie durch einen Zufall habe ich heute morgen im Bett gelegen (deine Mail habe ich bis dahin noch nicht gelesen), und habe wieder dieses monotone-Zyklus-dings ausprobieren wollen. Ich hatte aber keine Lust mich vor den Computer zu setzen. Ich stellte mir also ein Pendel vor, was immer hin und her pendelte und ich folgte ihm mit den Augen, aber nur kurze Zeit. Ich schlief kurz darauf wahrscheinlich wieder ein und tr�umte davon Wach zu sein, meine Augen zu schlie�en, als es mir pl�tzlich im Traum so vorkam, als w�rde ich nach hinten vom Bett auf den Boden fallen, vom Boden an die Decke geschleudert und immer hin und her bis ich auf dem Boden liegen blieb. Ich �ffnete meine Augen und sah, da� ich noch im Bett lag.

Wei�t Du vielleicht ob das so ein falsches Aufwachen (also, ich glaube zumindest, da� es ein Traum war, weil ich mich nur sehr schlecht daran erinnern kann.) war? Heute redeten wir dar�ber am Abendbrotstisch, da� mein Bruder heute morgen in meinem Zimmer war, um zu pr�fen, ob ich noch schlafe. Ich h�rte nur wie er wieder weg ging, war aber sicher, die ganze Zeit wach zu liegen, mein Bruder aber meinte, da� ich geschlafen h�tte.
Vielleicht kannst Du ja damit was anfangen.
Tsch�s, Rob.

hallo Rob,
das war ein gro�artiger Erfolg - ich interpretiere Dein Erlebnis nicht als falsches Aufwachen, sondern als eine tats�chliche Abl�sung mit Deinem feinstofflichen K�rper - das schaut des �fteren so aus, so wie Du es beschrieben hast.

Da Du hierbei �ber ein Doppelbewu�tsein verf�gst, kannst Du sowohl die Astralaugen als auch die physischen Augen �ffenen (das Schwierige ist, man kann am Anfang diese beiden in der Befehlsgebung schlecht unterscheiden) - nun gut, leider hast Du die physischen Augen aufgemacht.

Mache auf diese Art weiter und der Erfolg ist garantiert.
viele Gr��e, Alfred


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